Badmintonspieler (Japan)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Noriko Nakayama, Reiko Shiota, Etsuko Toganoo, Yoshiko Yonekura, Koichi Saeki, Ippei Kojima, Hidetaka Yamada, Atsuko Tokuda, Sumiko Kitada, Kimiko Jinnai, Chikako Nakayama, Yoshiko Iwata, Machiko Aizawa, Shoichi Toganoo, Kumiko Ogura, Eriko Hirose, Kaori Mori, Hideaki Motoyama, Hisako Mizui, Shintaro Ikeda, Haruko Matsuda, Shizuka Yamamoto, Ayaka Takahashi, Kanako Yonekura, Yasuko Mizui, Reika Kakiiwa, Ken'ichi Tago, Mizuki Fujii, Sho Sasaki, Hiroyuki Hasegawa, Hirokatsu Hashimoto, Tomomi Matsuda, Emiko Ueno, Miyuki Maeda, Miyuki Tai, Noriyasu Hirata, Nobutaka Ikeda, Misaki Matsutomo, Aki Akao, Takako Ida, Seiko Yamada, Saori Kondo, Ken'ichi Hayakawa, Ayane Kurihara, Mikiko Takada, Naoki Kawamae, Yoshitaka Iino, Tomoko Takahashi, Yu Hirayama, Kenta Kazuno, Chie Umezu, Masao Tsuchida, Keiko Yoshitomi, Kazuko Ono, Fumiko Tokairin, Akiko Miyamura, Takae Masumo, Yosuke Nakanishi, Tomomi Matsuo, Ai Goto, Toru Matsumoto, Hisako Mori, Aiko Miyamura, Harumi Kohara, Kaori Imabeppu, Norio Imai, Satoko Suetsuna, Shizuka Matsuo, Masako Sakamoto, Masao Akiyama, Sayaka Sato, Satomi Igawa, Hiroe Yuki, Shoji Sato, Keita Masuda, Hiroki Eto, Hiroko Nagamine, Mika Ikeda, Shuichi Sakamoto, Yuzo Kubota, Shinji Matsuura, Miho Tanaka, Keishi Kawaguchi, Mitsuko Yokoyama, Akiko Nakashima, Shinji Ota, Koji Miya, Shuji Matsuno, Mami Naito, Kazushi Yamada, Fumiko Yokoi, Hiroe Amano, Tadashi Otsuka, Kyoko Sasage, Fumihiko Machida, Hiroyuki Endo, Takuya Takehana, Kinji Zeniya, Akihiro Imai, Takuya Katayama, Yoshiteru Hirobe, Shuichi Nakao, Riichi Takeshita. Auszug: Noriko Nakayama (jap. , Nakayama Noriko, * um 1944 als Noriko Takagi, , Takagi Noriko) ist eine ehemalige Badmintonspielerin aus Japan. Noriko Takagi gewann ihre ersten beiden japanischen Meistertitel 1962 im Dameneinzel und Damendoppel. Neun weitere Titel folgten bis 1971. 1966 erkämpfte sie sich bei den Asienspielen die ersten internationalen Lorbeeren, als sie Gold und Bronze gewann. Von 1966 bis 1978 stand sie mit dem japanischen Uber-Cup-Team fünf Mal im Finale dieses Wettbewerbs. Die drei ersten Endspiele und das letzte gewann Japan, während es 1975 nur zu Platz zwei bei dieser Weltmeisterschaft für Damenmannschaften reichte. 1971 und 1972 gewann sie die All England. Bei den Olympischen Sommerspielen 1972 gewann sie das Badmintonturnier, welches jedoch nur als Demonstrationssportart durchgeführt wurde. Reiko Shiota (jap. , Shiota Reiko, * 30. September 1983 in Kanda, Präfektur Fukuoka) ist eine Badmintonspielerin aus Japan. Reiko Shiota besuchte die Aratsu-Mittelschule in Kanda und dann die an die Internationale Universität Kyushu angeschlossene Privatoberschule im benachbarten Kitakyushu, wie ihre spätere Teamkollegin bei Unisys Ayane Kurihara. Vom 22. März 2002 bis zum 30. April 2010 spielte sie für das Firmenteam von San'yo Denki und wechselte dann zu Nihon Unisys. Shiota gewann ihren ersten internationalen Titel in Schottland bereits ein Jahr vor ihrem ersten nationalen Titel. Diesen japanischen Doppeltitel gab sie gemeinsam mit Kumiko Ogura, mit der sie alle ihre großern Erfolge errang, bis 2008 nicht mehr aus den Händen. 2005 wurden beide Asienvizemeister, 2007 holten sie Bronze bei der gleichen Veranstaltung. Im gleichen Jahr wurden sie ebenfalls dritte bei der Weltmeisterschaft. 2008 konnten sich beide für Olympia qualifizieren und wurden dort 5. In der Badmintonfachwelt und in Japan wird die Paarung Ogura/Shiota zu Ogushio vereinfacht, ihr erfolg...

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Artikelnummer 9781158904327
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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