Baden (Bezirk)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 149. Kapitel: Baden AG, Bellikon, Bergdietikon, Birmenstorf, Ehrendingen, Ennetbaden, Gebenstorf, Killwangen, Mellingen, Mägenwil, Neuenhof AG, Niederrohrdorf, Oberrohrdorf, Remetschwil, Spreitenbach, Turgi, Untersiggenthal, Wettingen, Würenlingen, Würenlos, Mellingen AG, Thermalbäder Baden, Kantonsschule Baden, Bahnhof Killwangen-Spreitenbach, Plasmaschmelzanlage, Wohlenschwil, Kloster Wettingen, Paul Scherrer Institut, Kantonsschule Wettingen, Obersiggenthal, Axpo AG, Fislisbach, Stetten AG, Wettinger Jesuskind, Bahnstrecke Wettingen-Effretikon, Künten, Israelitische Kultusgemeinde Baden, Freienwil, Aquae Helveticae, Dättwil, Walter Schmid, Badenfahrt, Bahnstrecke Zofingen-Wettingen, Swissair-Flug 330, Nagra, Alte paritätische Kirche, Brühlmeier, Liste der Persönlichkeiten aus Baden AG, Bülach-Baden-Bahn, Diorit, Stadtkirche Mellingen, Müslen, Competec, Kloster Fahr, Magazine zum Globus, Grafschaft Baden, Unterehrendingen, Rotho Kunststoff, Oberehrendingen, Kulturweg Baden-Wettingen-Neuenhof, St. Margaretha, Badener Disputation, Neue katholische Kirche, Heitersberg, Kantonsspital Baden, Regionale Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen, Rüsler, Soudronic, Schiefe Brücke, Bahnhof Turgi, Schlacht bei Dättwil, Trigon-film, Rütihof, Franzosenweiher, Rangierbahnhof Limmattal, Badener Artikel, Bahnhof Wettingen, Heiner Studer, Teufelskeller, Zeitturm, Badener Vertrag 1585, Limmatdruck, FC Wettingen, Reformierte Kirche Birmenstorf, Eduard Spörri, Kanton Baden, Katholische Kirche Birmenstorf, Schloss Bellikon, Freakuency, Fantoche, Shoppi Tivoli, Iberghof, HC Rotweiss Wettingen, Iberig, Ruine Freudenau, Defensionale, Eisenbahnbrücke Wettingen-Baden, Stausee Wettingen, Ruine Kindhausen, Rote Trotte, Zwilag, FC Baden, Ruine Hasenburg, Egelsee, Reformierte Kirche Gebenstorf, Doris Stump, Industriekulturpfad Limmat-Wasserschloss, Schweizerische Diabetes-Gesellschaft, Liste der Äbte von Wettingen, Markus Dieth, Friede von Baden, Gwaggelibrugg, SwissEduc, Kempfhof, Domain pulse, Space Dream, Muntwil, Badener Tagblatt, Aargauer Tagblatt, Oetlikon, Reformiertes Pfarrhaus Gebenstorf, Lilian Studer, Bahnstrecke Zürich-Baden, Webermühle, Team baden, Gottesgraben, Rohrdorf AG, Figura Theater Festival. Auszug: Baden (in einheimischer Mundart: ) ist eine Einwohnergemeinde im Kanton Aargau in der Schweiz und der Hauptort des Bezirks Baden. Die Stadt liegt im dicht besiedelten Limmattal, 21 Kilometer nordwestlich von Zürich, 22 Kilometer nordöstlich des Kantonshauptortes Aarau und elf Kilometer südlich der Grenze zum deutschen Land Baden-Württemberg (jeweils Luftlinie). Innerhalb der Metropolregion Zürich bildet Baden das Zentrum einer bedeutenden Subagglomeration mit rund 100'000 Einwohnern. Die Stadt selbst zählt über 17'000 Einwohner, sie ist damit hinter der angrenzenden Gemeinde Wettingen, mit der sie geographisch und wirtschaftlich eng verflochten ist, und Aarau die drittbevölkerungsreichste Gemeinde des Kantons. Als Gründungsort von Brown, Boveri & Cie. (heute Asea Brown Boveri) und bedeutender Standort des Alstom-Konzerns ist Baden ein international wichtiges Zentrum der Elektrotechnikbranche. Die Geschichte Badens reicht bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. zurück, als die Römer im damaligen Aquae Helveticae die warmen Thermalquellen zu nutzen begannen. Im Jahr 1297 erfolgte die formelle Stadtgründung durch die Habsburger. Die Eidgenossen eroberten die Stadt 1415, bis 1798 war Baden eine Untertanenstadt, hatte aber als Kurort und wicht...

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Artikelnummer 9781158904235
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 149
Sprache ger
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