Bad Laasphe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Stadtteil von Bad Laasphe, Hesselbach, Feudingen, Widekind I., Werner I., Schloss Wittgenstein, Saßmannshausen, Gymnasium Schloss Wittgenstein, Bahnhof Bad Laasphe, Niederlaasphe, Banfe, Gonderbach, Werner II. von Battenberg, Bernshausen, Herbertshausen, Heiligenborn, Fischelbach, Amtshausen, Puderbach, Kompass, Realschule Schloss Wittgenstein, Oberndorf, Großenbach, Rüppershausen, Rückershausen, Laaspherhütte, Bermershausen, Weide, Volkholz, Holzhausen, Sparkasse Wittgenstein, Kunst Wittgenstein, Hesselbacher Wallburg, Werner Möhl, Alpin-Center Wittgenstein, Steinbach, Sohl, Amt Laasphe, Werner Schneider. Auszug: Bad Laasphe - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Laasphe Stadtansicht von Matthäus Merian in seiner Topographia Hassiae aus dem Jahre 1655 Zeichnung der Stadt aus dem Jahre 1834Der bereits 780 erstmals erwähnte Ort wurde im frühen 13. Jahrhundert Teil der Grafschaft Wittgenstein und erhielt vor 1277 Stadtrechte. In der Folge erhielt die Stadt eine Stadtmauer mit zwei Toren und sechs Türmen, die im frühen 19. Jahrhundert bis auf geringe Reste abgetragen wurde. Der Name der Stadt leitet sich von "Lassaffa" ab, was soviel wie Lachswasser oder Lachsgewässer bedeutet. 1888 lag die Stadt Laasphe im preußischen Regierungsbezirk Arnsberg im Kreis Wittgenstein und hatte einen Anschluss an die Eisenbahnstrecke Kreuztal-Marburg der Preußischen Staatsbahn. 1888 hatte Laasphe eine Präparandenanstalt, ein Amtsgericht und Trikotagen- und Strumpfwarenfabriken. 1885 waren in Laasphe 2225 meist evangelische Einwohner ansässig. Zum Schloss Wittgenstein gehörten zwei Eisenhütten. Seit 1960 ist Laasphe ein Kneipp-Kurort. Seit dem 1. Januar 1984 führt die Stadt Laasphe als Kneipp-Heilbad und Luftkurort den Namen Bad Laasphe. Aufgrund der innovativen Angebotsentwicklung und des Ambientes vor Ort wurde Bad Laasphe 2006 vom Verband deutscher Kneippheilbäder und Kneippkurorte in die Gruppe der "Kneipp-Premium Class" aufgenommen. Am 1. Januar 1975 wurden anlässlich der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen die Gemeinden Amtshausen, Banfe, Bermershausen, Bernshausen, Feudingen, Fischelbach, Großenbach, Heiligenborn, Herbertshausen, Hesselbach, Holzhausen, Kunst-Wittgenstein, Niederlaasphe, Oberndorf, Puderbach, Rückershausen, Rüppershausen, Saßmannshausen, Steinbach, Volkholz und Weide aufgelöst und in die Stadt Bad Laasphe (damals noch Laasphe) eingegliedert. Eine 61 ha große Fläche von Amtshausen w

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20151228
Seitenangabe 26
Sprache ger
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