Artikelnummer | 9786203171532 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 79,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Fialová, Kate¿ina |
Verlag | Verlag Unser Wissen |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20210305 |
Seitenangabe | 164 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Auswirkungen von Sigma-Rezeptor-Liganden im Säugetier-Myokard Buchkatalog
Die Geschichte der Natur- wie auch der Medizinwissenschaften ist voller faszinierender Geschichten: Manche Entdeckungen wurden aus Versehen gemacht, und manche wurden tatsächlich zunächst nicht als neue Erkenntnisse wahrgenommen. Die Entdeckung und detaillierte Erforschung von Sigma-Rezeptoren gehören zweifellos zu solchen Geschichten. Es ist eine abgeschlossene Geschichte - der körpereigene Ligand wurde entdeckt, wenn auch erst kürzlich. Im Gegenteil, in diesem komplizierten Mosaik, das ein solches neues Rezeptorsystem darstellt, fehlen noch einige Mosaiksteine: Es ist noch unklar, was ihre primäre Rolle in biologischen Systemen und bei ihrer Regulation ist. Diese Übersicht konzentriert sich auf kardiovaskuläre Effekte typischer Vertreter der Sigma-Rezeptorliganden und - gleichzeitig klinisch weit verbreitete Antipsychotika - Haloperidol und Perphenazin. Die Verwendung (oder sogar der Missbrauch) verschiedener Antipsychotika stellt einen weltweiten Trend der letzten Jahrzehnte dar, so dass Studien, die sich auf ihre Nebenwirkungen konzentrieren, eine hohe Priorität erhalten. Darüber hinaus gehören Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zu den häufigsten Ursachen für Morbidität und Mortalität in den entwickelten Ländern. Eine bedeutende Gruppe dieser Erkrankungen wird durch Nebenwirkungen von nicht-kardiovaskulären Medikamenten repräsentiert.
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