Artikelnummer | 9783656947141 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 28,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Löhnert, Markus |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20150507 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Auswirkungen der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Österreich. Ausgewählte Klein- und Mittelunternehmen als Beispiel Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1, 7, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Veranstaltung: Seminar "Wirtschaft und Gesellschaft", Sprache: Deutsch, Abstract: Nun gibt es ihn in Deutschland doch seit dem 1. Januar 2015: den gesetzlichen Mindestlohn. Noch gelten für eine ganze Reihe von Berufsgruppen Ausnahmeregelungen bzw. Seite 3 Übergangsbestimmungen, aber trotzdem wurde diese sehr umstrittene Maßnahme der Bundesregierung nun umgesetzt und sie gilt. Es ist wohl noch zu früh, um bereits aussagekräftige Analysen über seine Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt zu präsentieren. Tatsache ist jedoch, dass sich Deutschland mit dieser gesetzlichen Regulierung des Arbeitsmarktes nun in die Reihe jener Länder einreiht, die sich bereits früher zu dieser Maßnahme entschlossen hatten. Österreich als Nachbar und wichtiger Handelspartner Deutschlands kennt zwar die tarifliche Festlegung von branchenspezifischen Löhnen zwischen den Sozialpartnern, auf der politischen Ebene hat man sich aber bisher zu keinem gesetzlichen Mindestlohn durchgerungen. Möglicherweise könnte hier Deutschland eine Vorbildwirkung einnehmen, vorausgesetzt der Mindestlohn bewährt sich in der Praxis. Deshalb ist es eine Untersuchung wert, welche Auswirkungen die Einführung eines vergleichbaren Mindestlohnes in Österreich auf die Unternehmen hätte. Zu diesem Zweck wurde im Rahmen dieser Seminararbeit unter einer Gruppe von Kaufleuten eine Umfrage in der oberösterreichischen Bezirkshauptstadt Wels mit rund 63.000 Einwohnern durchgeführt, die allesamt im Handel- bzw. Dienstleistungssektor tätig sind und zwischen 0 und rund 20 MitarbeiterInnen beschäftigen. Manche von ihnen bezahlen bereits jetzt einen höheren als den in Deutschland geltenden Mindestlohn von EUR 8, 50 brutto pro Stunde, andere jedoch wären durch diese staatliche Regulierungsmaßnahme am Arbeitsmarkt mit deutlich höheren Lohn
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