Ausstellungskurator

Quelle: Wikipedia. Seiten: 106. Kapitel: Harald Szeemann, Diedrich Diederichsen, Arnold Bode, Nicolaus Schafhausen, René Block, Walter Pach, Alexander Rauch, Elke Krasny, Achim Preiß, Martin Heller, Hermann Voss, Veit Görner, David Toop, Hubertus Gaßner, Max Schmid-Burgk, Paul Maenz, Max Hollein, Volker Rattemeyer, Longest F. Stein, Lawrence Alloway, Harald Kimpel, Walter Hopps, Eberhard Roters, Klaus Klemp, Johannes Cladders, Jean-Christophe Ammann, Christian Schoen, Gerhard Wietek, Daniel Birnbaum, Hans-Ulrich Obrist, Carolyn Christov-Bakargiev, Wulf Herzogenrath, Rudolf Zwirner, Max Sauerlandt, Boris Nieslony, Klaus Gallwitz, David Sylvester, Kathrin Becker, Kasper König, Gerhard Kilger, Chris Dercon, Eduard Trier, Johannes Grenzfurthner, Arnold Rüdlinger, Søren Grammel, Andreas Bee, Jochen Poetter, Roger M. Buergel, Eva Watson-Schütze, Okwui Enwezor, Günter Metken, Dennis Sharp, Christoph Vitali, Carlos Roberto Maciel Levy, Bernhard Kathan, Benjamin Buchloh, Gottfried Sello, Stephan Berg, Wilfried Dickhoff, Chus Martínez, Robert Fleck, Eva Meyer-Hermann, Georg W. Költzsch, Beat Wismer, Matthias Buck, Sigrid Metken, Hans-Joachim Manske, Hubertus von Amelunxen, Christine Litz, Peter Noever, Susanne Gaensheimer, Julian Heynen, Tímea Junghaus, Richart Reiche, Sabine Fehlemann, Willem Sandberg, Georg Bussmann, Irmgard Feldhaus, Gerald Matt, Dietmar Schuth, Georg Brühl, Michael Schwarz, Edy de Wilde, Klaus Ottmann, Dietmar Elger, Angelica Bäumer, Rudi Fuchs, Christoph Grunenberg, Hans-Werner Schmidt, Florian Waldvogel, Jan Hoet, Georg Heuberger, Rudolf Theilmann, Götz Adriani, Manfred Schneckenburger, Uwe M. Schneede, Ute Meta Bauer, Christiane Paul, Karin Stempel, Vanessa Joan Müller, Yilmaz Dziewior, Hannes Sulzenbacher, Ruth Noack, Holger Kube Ventura, Christoph Thun-Hohenstein, Julian Euell, Jochen Volz, Dirk Luckow, Nicole Fritz, Florian Matzner, Juliane Roh, Heinz Spielmann, Thomas Edlinger, Stéphane Bauer, Rolf Wedewer, Ulrich Krempel, Marius Babias, Stephan Schmidt-Wulffen, Dörte Kuhlmann, Volker Fischer, Peter Baum, Jens Christian Jensen, Gudrun Inboden, Klaus Biesenbach, Udo Kittelmann, William H. Gerdts, Gerhard Finckh, Gabriele Schor, Pia Müller-Tamm, Dierk Stemmler, Catherine David, Sabine Breitwieser, Zdenek Felix, Hildegund Amanshauser, Johan Holten, Swilen Stefanow, Dagmar von Wilcken. Auszug: Diedrich Diederichsen (* 15. August 1957 in Hamburg) ist ein deutscher Kulturwissenschaftler, Kritiker, Journalist, Kurator, Autor, Essayist und Hochschullehrer. Er gilt als einer der wichtigsten deutschen Poptheoretiker. Diedrich Diederichsen wurde als Sohn eines Theaterwissenschaftlers und einer Lehrerin in Hamburg geboren, wo er zusammen mit seinem jüngeren Bruder Detlef aufwuchs. An der Universität Hamburg studierte er Hispanistik, Neuere deutsche Literatur, Linguistik und Philosophie. Marxistisch vorgeprägt durch Hamburger K-Gruppen-Diskussionen, fand er sich Ende der 1970er Jahre im Umfeld der Musikszene wieder. Die Trennung von den marxistischen Kreisen erfolgte aufgrund ästhetischer und politischer Differenzen, die durch aktuelle subkulturelle Strömungen und Umbruchphänomene wie Punk, New Wave und Neue Deutsche Welle verstärkt wurden. Die akademische Promotion (über Luis Buñuel) brach Diedrich Diederichsen zugunsten einer journalistischen Karriere ab. Von 1979 bis 1983 arbeitete er als Redakteur bei der Musikzeitschrift Sounds. In Sounds vertrat er bis zur Auflösung der Zeitschrift eine dezidiert anti-rockistische Position. I...

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Artikelnummer 9781158804801
Produkttyp Buch
Preis 37,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120806
Seitenangabe 106
Sprache ger
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