Ausländische Freiwilligeneinheit Der Waffen-Ss

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Ausländische Freiwillige der Waffen-SS, Bezen Perrot, 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Handschar", Britisches Freikorps, 21. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Skanderbeg", 5. SS-Panzer-Division "Wiking", Lettische SS-Verbände, 15. Waffen-Grenadier-Division der SS, 34. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "Landstorm Nederland", Indische Legion, 29. Waffen-Grenadier-Division der SS "RONA", 14. Waffen-Grenadier-Division der SS, 20. Waffen-Grenadier-Division der SS, 33. Waffen-Grenadier-Division der SS "Charlemagne", 23. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Nederland", 19. Waffen-Grenadier-Division der SS, Dänische SS-Einheiten, Flämische Legion, Finnisches Freiwilligen-Bataillon der Waffen-SS, 28. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Wallonien", 22. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division, Serbisches Freiwilligenkorps, 25. Waffen-Grenadier-Division der SS "Hunyadi", Ukrainische Befreiungsarmee, 23. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Kama", 26. Waffen-Grenadier-Division der SS, 27. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "Langemarck", 30. Waffen-Grenadier-Division der SS, 33. Waffen-Kavallerie-Division der SS. Auszug: Ausländische Freiwilligenverbände der Waffen-SS waren militärische Einheiten im Zweiten Weltkrieg, die aus Angehörigen fremder Staaten gebildet wurden und die in der Waffen-SS dienten. Ihre Soldaten stammten aus neutralen und verbündeten Ländern oder solchen die vom Deutschen Reich besetzt worden waren. Anfangs handelte es sich bei den Soldaten der Waffen-SS um deutsche Freiwillige, später wurden Volksdeutsche zum Dienst in Einheiten der Waffen-SS verpflichtet, teils unter Druck. Um die Niederlage aufzuhalten, wurden schließlich aus Soldaten der eroberten Gebiete im Osten immer neue fremdländische Kampfverbände gebildet. Insoweit die Soldaten die Staatsangehörigkeit von Kriegsgegnern Deutschlands besaßen, wird dieser Dienst in der Waffen-SS als "militärische Kollaboration" bezeichnet. Es gab verschiedene Wege der militärischen Kollaboration. In den Ostlegionen der Wehrmacht, in der Wlassow-Armee und in anderen Einheiten dienten zusammen etwa eine Million Sowjetbürger. Von anfänglich 28.500 Mann (1939) wuchs die Waffen-SS auf 910.200 Mann (1945) an, wovon etwa die Hälfte aus dem Ausland kam. Etwa jeder vierte bis fünfte Angehörige der Waffen-SS war Ungarn- oder Rumäniendeutscher. Die SS-Divisionen, die aus ausländischen "Freiwilligen" gebildet wurden, hatten im Vergleich dazu wegen ihrer geringeren Personalstärke eine vergleichsweise geringere militärische Bedeutung. In den ersten Kriegsjahren wurden gemäß der nationalsozialistischen Rassenideologie aus Niederländern und Dänen vorzugsweise "germanische" Einheiten aufgestellt, die in der Rassenhierarchie ganz oben standen. Der Einsatz "germanischer" Kontingente an der Ostfront sollte "deutsches Blut sparen". In der Schlussphase des Krieges wurden Truppen der Waffen-SS sogar aus der bosnischen Bevölkerung gebildet, die als Muslime weit unten standen. Einige Divisionen der Waffen-SS wurden in den besetzten Staaten eingesetzt, in denen der Widerstand nach der militärischen Niederlage von der Bevölkerung als bewaffneter K

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Artikelnummer 9781158804771
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20160905
Seitenangabe 38
Sprache ger
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