Aronstabgewächse

Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Kleine Wasserlinse, Flamingoblumen, Amorphophallus, Spathiphyllum, Aroideae, Taro, Dieffenbachien, Titanenwurz, Arisaema, Wasserlinsengewächse, Riesenblättriges Pfeilblatt, Drachenwurz, Amerikanischer Stinktierkohl, Zantedeschien, Kolbenfaden, Aronstab, Pfeilblätter, Scheinkalla, Eidechsenwurz, Efeututen, Teufelszunge, Tannia, Colocasia, Spathiphyllum silvicola, Gefleckter Aronstab, Spathiphyllum montanum, Wurzellose Zwergwasserlinse, Wasserkelche, Fensterblätter, Gemeine Drachenwurz, Philodendren, Köstliches Fensterblatt, Italienischer Aronstab, Wassersalat, Zwerg-Speerblatt, Krummstab, Pinellien, Speerblätter, Dreizählige Pinellie, Zamioculcas zamiifolia, Bucklige Wasserlinse, Kleine Flamingoblume, Schmalblättriges Biarum, Dreifurchige Wasserlinse, Dieffenbachia seguine, Vielwurzelige Teichlinse, Südöstlicher Aronstab, Kaladien, Kretischer Aronstab, Cyrenaika-Aronstab, Weiße Scheinkalla, Arum purpureospathum, Spathiphyllum wendlandii, Arum idaeum. Auszug: Die Flamingoblumen (Anthurium) bilden mit mehr als 600 bis vermutlich 1000 Arten die einzige Gattung der Tribus Anthurieae und wohl artenreichste Gattung der Familie der Aronstabgewächse (Araceae). Diese rein neotropische Gattung im tropischen Mittel- und Südamerika und auf den Karibischen Inseln beheimatet. Als Zimmerpflanzen sind vor allem Sorten von zwei Arten verbreitet: Die Große Flamingoblume (Anthurium andraeanum) und die Kleine Flamingoblume (Anthurium scherzerianum). Die strohfarbenen Blätter, zwischen den grünen, kantigen Blattstielen, sind die Cataphylle, hier bei Anthurium eggersii. Anthurium-Arten wachsen als immergrüne, ausdauernde krautige Pflanzen. Sie gedeihen meist epiphytisch, manchmal terrestrisch. Der Stängel ist kurz bis lang. Manchmal werden viele Wurzeln an den Knoten (Nodien) gebildet. Die meist lanzettlichen Niederblätter (Cataphylle) sind haltbar oder verwelken schnell meist zu Fasern. Die meist im oberen Bereich des Stängels konzentrierten Laubblätter sind deutlich in Blattscheide, Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattscheiden sind kurz. Die meist festen, steifen oder flexiblen Blattstiele besitzen je nach Art sehr unterschiedliche Querschnitte. Die mehr oder weniger ledrigen, selten dünnen Blattspreiten besitzen eine große Bandbreite an Formen: meist sind sie einfach und elliptisch bis lanzettlich, oft mit herzförmiger Basis, manchmal sind sie handförmig gelappt, wobei sie nur im äußeren Bereich oder bis zur Basis geteilt sein können. Die Blattspreiten sind netznervig mit meist erhabener Mittelrippe, die Basal- und Seitennerven bilden oft einen gemeinsamen Nerv entlang des Blattrandes. An jedem Knoten (Nodium) kann über einem mehr oder weniger langen, unbeblätterten Blütenstandsschaft ein Blütenstand gebildet werden. Am Ende des Blütenstandsschaftes steht in einem meist schrägen Winkel die Spatha. Die ausgebreitete, zurückgebogene oder manchmal aufrechte Spatha ist nicht verwachsen, meist flach, lanzettlich, selten eiförmig,

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Artikelnummer 9781158763658
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20170918
Seitenangabe 74
Sprache ger
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