Armenisches Christentum

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Armenische Apostolische Kirche, Armenischer Geistlicher, Bischof (armenisch-katholisch), Eparchie (armenisch-katholisch), Kirchengebäude in Armenien, Armenischer Ritus, Armenisch-Katholische Kirche, Mechitaristen, Chatschkar, Ignatius Maloyan, Sankt-Gajane-Kirche, Liste der Katholikoi der Armenischen Apostolischen Kirche, Sankt-Hripsime-Kirche, Patriarchat von Konstantinopel der Armenischen Apostolischen Kirche, Schoghakat-Kirche, Katholikat von Kilikien, Grégoire-Pierre Agagianian, Liste der Katholikoi von Kilikien der Armenischen Apostolischen Kirche, Liste der Patriarchen von Konstantinopel der Armenischen Apostolischen Kirche, Smbat Sparapet, Armenisch-Apostolische Kirche in Österreich, Etschmiadsin, Andon Bedros Hassunian, Liste der Patriarchen von Jerusalem der Armenischen Apostolischen Kirche, Abraham Constantin Mouradgea d'Ohsson, Culfa, Katholikat von Aghtamar der Armenischen Apostolischen Kirche, Eparchie Iskanderiya, Armenisch-Evangelische Kirche, Patriarchat von Jerusalem der Armenischen Apostolischen Kirche, Sebeos, Ordinariat für die armenischen Gläubigen in Osteuropa, Patriarchal-Exarchat Jerusalem und Amman, Liste der Patriarchen der Armenisch-Katholischen Kirche, Armenischer Friedhof Moskau, Eparchie Our Lady of Nareg in New York, Johannes Bedros XVIII. Kasparian, Patriarchat von Kilikien, Abraham Ardzivian, Gregor von Narek, San Lazzaro degli Armeni, Patriarchal-Exarchat Damaskus, Liste der Katholikoi von Aghtamar der Armenischen Apostolischen Kirche, Päpstliches Armenisches Kolleg, Armenische Buchmalerei, Erzeparchie Istanbul, Jakobuskirche, Paterna caritas, Erzeparchie Lemberg, Gavit, Eparchie Kamichlié, Nerses Bedros XIX., Neminem vestrum, Apostolisches Exarchat Lateinamerika und Mexiko, Erzbistum Beirut, Eparchie Sainte-Croix-de-Paris, Eparchie San Gregorio de Narek en Buenos Aires, Kévork Khazoumian, Erzeparchie Aleppo, Ordinariat für die armenischen Gläubigen in Griechenland, André Bedoglouyan, Eparchie Ispahan, Römisch-katholische Kirche in Armenien, Ordinariat für die armenischen Gläubigen in Rumänien, Hagop Bedros II. Hovsepian, Johannes Tcholakian, Manuel Batakian, Paul Coussa, Friedhof von Spitak, Abdiso bar Brika, Vartan Achkarian, saraknoc', Tovma Artsruni, Arter, Armenische Bartholomiten, Bzommar. Auszug: Der armenische Ritus (auch: Armenische Liturgie) ist der christliche Gottesdienst der armenisch-apostolischen und der armenisch-katholischen Kirche. Er umfasst eine große Fülle von einzelnen Feiern und Festen, die im Laufe der Geschichte ihre Gestalt zudem mehr oder minder tiefgreifend verändert haben. Eine heutigen Ansprüchen genügende Gesamtdarstellung in westlichen Sprachen fehlt. Daher werden hier vorrangig Übersetzungen aus den liturgischen Büchern der armenischen Kirchen sowie begleitende Untersuchungen angeführt. Der Armenische Ritus entwickelte sich ab dem 5. Jh. auf der Grundlage der Liturgie von Jerusalem mit Einflüssen aus Kappadokien und dem syrischen Raum. Im Mittelalter üben byzantinischer Ritus der Griechen und, besonders in Kilikien (Kleinarmenien), römischer Ritus der Lateiner einen spürbaren Einfluss auf Texte, Zeremoniell und liturgische Kleidung aus. In der Ordnung der armenischen Eucharistie- oder Messfeier spiegeln sich anfänglich mesopotamisch-syrischer und kappadokischer, nachfolgend (ab 5. Jh.) Jerusalemer, dann (ab ca. 1000) byzantinischer, schließlich (Kreuzzugszeit) lateinischer Einfluss. Als einzige der Ostkirchen pflegt die armenische ...

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