Armee der Wehrmacht

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: 18. Armee, 6. Armee, 7. Armee, 9. Armee, Panzerarmee Afrika, 3. Panzerarmee, 1. Panzerarmee, 1. Fallschirm-Armee, 20. Gebirgs-Armee, 11. Armee, 2. Armee, 19. Armee, 4. Armee, 6. Panzerarmee, 16. Armee, 25. Armee, 3. Armee, 5. Panzerarmee, 17. Armee, 21. Armee, 24. Armee, 12. Armee, 2. Panzerarmee, 14. Armee, 4. Panzerarmee, 15. Armee, 10. Armee. Auszug: Als 18. Armee wurde ein Großverband und die dazugehörige Kommandobehörde der Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) bezeichnet. Sie umfasste jeweils mehrere Armeekorps sowie zahlreiche Spezialtruppen. Die 18. Armee wurde am 4. November 1939 im Wehrkreis VI aufgestellt. Sie stieß während des Westfeldzugs durch die Niederlande und Belgien nach Nordfrankreich vor und nahm am Russlandfeldzug teil, wo sie zusammen mit der 16. Armee den Kern der Heeresgruppe Nord bildete. Die Armee wurde bis Herbst 1944 schrittweise auf Kurland zurückgedrängt, wo sie im Rahmen der Heeresgruppe Kurland am 8. Mai 1945 kapitulierte. Als 8. Armee/Armeeoberkommando 8 wurde ein Großverband der Wehrmacht vor und während des Zweiten Weltkrieges bezeichnet. In der Friedensgliederung des Heeres wurden die höchsten Kommandobehörden als Heeresgruppenkommandos bezeichnet, Armeeoberkommandos wurden lediglich im Mobilmachungsfall aufgestellt. Eine 8. Armee wurde vor dem eigentlichen Beginn des Zweiten Weltkriegs im Zuge von Hitlers Expansions- und Revisionspolitik mehrfach aufgestellt. Gemäß der Weisung Hitlers vom 11. März 1938 zur militärischen Umsetzung des "Anschlusses" Österreichs wurde am selben Tag das Heeresgruppenkommando 3 (Dresden) unter General der Infanterie Fedor von Bock mobilisiert und in 8. Armee umbenannt. Zur Erfüllung ihres Auftrags wurden ihr die Armeekorps VII (München) und XIII (Nürnberg) sowie das motorisierte XVI. Armeekorps unterstellt, das Hauptquartier wurde in Mühldorf am Inn aufgeschlagen. Am Einmarsch sollten ferner Einheiten der Polizei, der SS-Verfügungstruppe sowie der Luftwaffe inklusive Luftlandetruppen teilnehmen. Die Operationspläne zum Einmarsch waren zuvor vom Generalstab des Heeres (General der Artillerie Ludwig Beck) unter maßgeblicher Beteiligung Generalmajor Erich von Mansteins erarbeitet worden. Als Tag des Einmarsches wurde der 12. März festgelegt. Der Einmarsch stieß seitens des österreichischen Bundesheers, an das in der Nacht zuvor ent

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Artikelnummer 9781158802845
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121112
Seitenangabe 26
Sprache ger
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