Argentinischer Musiker

Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Carlos Kleiber, Astor Piazzolla, Daniel Barenboim, Gustavo Santaolalla, Carlos Gardel, Gustavo Leguizamón, Mercedes Sosa, Francisco Canaro, Charly García, Sol Gabetta, Andrés Calamaro, Edmundo Rivero, Aníbal Troilo, Dominic Miller, Jorge Cafrune, León Gieco, Semino Rossi, Marcelo Álvarez, Juan D'Arienzo, Ricardo Odnoposoff, Martha Argerich, Gustavo Cerati, Oscar Alemán, Guillermo Gregorio, Carlos Jiménez, Gato Barbieri, Graciela Alperyn, María Cristina Kiehr, Jorge Uliarte, Leonardo García-Alarcón, José Martínez, Dino Saluzzi, José Cura, José Alberto Iglesias Correa, Daniel Melingo, Carlos Di Sarli, Bernarda Fink, Guillermo Klein, Pablo Ziegler, Vicente Moncho, Miguel Ángel Girollet, Bernardo Baraj, Alberto Williams, Luis Alberto Spinetta, Gabino Ezeiza, Villa Diamante, Ljerko Spiller, María Elena Walsh, Fidel Nadal, Carlos Franzetti, Axel Krygier, Rodrigo Alejandro Bueno, Diego Torres, Paco Mendoza, Pablo Ruiz, Federico Aubele, Julio Pane, Matias Tosi-Socolov, Angel D'Agostino, Cristóbal Repetto, Bruno Leonardo Gelber, Francisco Obieta, Juana Molina, Luis Borda, Oscar Milani, Juan José Castro, Germán Burgos, Jorge Martínez Zárate, Juan Falú, Rodolfo Biagi, Pía Sebastiani, Julio Salvador Sagreras, Gustavo Bergalli, Roberto Goyeneche, Alfredo Marcucci, Lidia Borda, Manfredo Kraemer, Jaime Torres, Ricardo Montaner, Felipe Colombo, Sebastián Vilas, Graciela Pomponio, Roberto Aussel, Mariano Spagnolo, King África, María Isabel Siewers, Jorge Cardoso, Lúcio Yanel, Oscar Moro, Leo Genovese, Gabriel Rivano, Pedro Ignacio Calderón, Manuel Pizarro, Gabriel Merlino, Peteco Carabajal, Domingo Rey, Lisandro Abadie, Alberto Echagüe, Pedro Maffia, Ernesto Epstein, Ricardo Havenstein, Chenoa, Hilde Mattauch, Quique Sinesi, Aníbal Arias, Raúl Barboza. Auszug: Carlos Kleiber (* 3. Juli 1930 in Berlin, + 13. Juli 2004 in KonjSica, Slowenien, eigentlich Karl Ludwig Bonifacius Kleiber, auch frühe Pseudonyme, etwa "Karl Keller") war ein Dirigent österreichisch-amerikanischer Abstammung und gilt als einer der bedeutendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Kleiber war zunächst und ab 1980 wieder österreichischer (zwischendurch argentinischer) Staatsbürger. Er lebte bis 1935 und erneut ab 1953 in Deutschland. Carlos Kleiber wurde als Sohn des österreichischen Dirigenten Erich Kleiber und seiner US-amerikanischen Mutter Ruth (geb. Goodrich) in Berlin geboren. Ruth Kleiber war mütterlicherseits jüdischer Abstammung, ihre Vorfahren gehen auf den Schriftsteller Sir Walter Scott zurück. Carlos Kleiber wuchs bis 1935 in Berlin, dann in Österreich, der Schweiz, kurz in Frankreich und ab 1940 in Südamerika auf. Nach der Einreise in Argentinien und einem nur vorübergehenden Aufenthalt in Buenos Aires besuchte er mehrere Jahren ein Internat in Chile. Weitere Stationen waren Kuba, New York und Buenos Aires. Sein Vater hatte als Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden in Berlin eine Einmischung der nationalsozialistischen Machthaber in seine Tätigkeit nicht akzeptiert und war 1935 aus Deutschland nach Argentinien emigriert. Hier wurde aus dem deutschen Karl Ludwig der spanische "Carlos". Neben dem Schulbesuch begann Kleiber früh zu komponieren und zu singen, erlernte das Klavier- und Paukenspiel und machte seine ersten prägenden musikalischen Erfahrungen im Gefolge des Vaters, den er zu Proben an das Teatro Colón in Buenos Aires begleitete, wo Erich Kleiber bis zum Ende des Naziregimes als Dirigent tätig war. Proben und...

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Artikelnummer 9781158763078
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20140319
Seitenangabe 72
Sprache ger
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