Archiv für Naturgeschichte, 1884, Vol. 2 Buchkatalog

Excerpt from Archiv für Naturgeschichte, 1884, Vol. 2: Fünfzigster JahrgangXingsley scheint geneigt zu sein, die von ihm aufgeworfene Frege: Is the group Arthropoda valid cue?'za ver neinen, indem er auf die verschiedene Zahl der Fühler, Mundtheile, die verschiedene Entwickelung, Bescha¿'enheit der Verdauungs und Bespirations und Circulationsorgane der Crustaceen und Insekten hinweist, die adigrnden, Pycnogoniden, Linguatulineu , und Limulus sind vielleicht als Gruppen aequivnlent den Insekten und Crustnooen, vielleicht auch als Zweige des Arachniden stammee anzusehen, jedenfalls gehören sie nicht zum Phylum der 0rustnceen, Americ. Naturalist 1883 S. 1084 d'.Pnohrd in seinem Aufsntze: On the Morphology of the Myriapode führt bei der Benennung der Kepttheile und ihrer Anhänge einige neue Bezeichnungen ein. Auf Grund der Embryonnlentwicklung sieht er die Chilognatha als die ursprung lichere Ordnung en, die von einem "leptus-llhnlichen Vorfahr, d. H. Einem Trachenten, wie es der aus dem Ei schlüpfende junge Chilogneth ist, mit 3 Paar Kopfgliedmassen und 8 Bein panren, abstammen. Diesem Vorfehr kommen Eurypauropus und Pauropus am nächsten, die nicht als eine besondere Ordnung, sondern als eine zweite Unterordnung der Chilognnthen neben den Ch. Genuina anzusehen sind, und zwar vermittelt Eurypnur0pus den Uebergang zu Polyxenus. Sw10pendrella ist kein Myria pode, sondern ein Thysenure. Paleeocampa, die Scudder zu einem Chilognnthen gemacht hatte, ist wahrscheinlich eine haarigo Neuroptaenlarve.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.