Architektur (Dresden)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Architekt (Dresden), Bauwerk in Dresden, George Bähr, Gottfried Semper, Fritz Schumacher, Architektur in Dresden, Wilhelm Kreis, Schilling & Graebner, Gedenkstätte Busmannkapelle, Albert Patitz, Dresdner Bauwerke auf deutschen Briefmarken, Constantin Lipsius, Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff, Matthäus Daniel Pöppelmann, Paul Wolf, Woldemar Kandler, Axel Schultes, Gotthilf Ludwig Möckel, Fürstenzug, Adolph Canzler, Dresdner Barock, David Schatz, Woldemar Hermann, Heinrich Tessenow, Oswald Haenel, Tiefer Elbstolln, Christian Friedrich Arnold, Günter Behnisch, Karl Emil Scherz, Hans Erlwein, Gerhard Glaser, Zacharias Longuelune, Ernst Giese, Johannes Rascher, Hermann Nicolai, Ernst Kühn, Johann Christoph Knöffel, Peter Kulka, Georg Heinsius von Mayenburg, Oswin Hempel, Sebastian Walther, Rudolf Schilling, Martin Hammitzsch, William Lossow, Gottlob Friedrich Thormeyer, Rolf Zimmermann, Julius Graebner, Wolf Caspar von Klengel, Christian Gottlob Langwagen, Kurt Bärbig, Brücke/Most-Zentrum, Christian Friedrich Schuricht, Oskar Kramer, Max Lachnit, Ulf Zimmermann, Richard Möbius, Rudolf Heyn, Wolfgang Hänsch, Otto Schubert, Richard Müller, Rosemarie Pohlack, Martin Pietzsch, Oskar Pusch, Otto Foerster, Hans Kramer, Hubert Georg Ermisch, Manfred Semper, Gottlob August Hölzer, Johann Daniel Schade, Herbert Schneider, Melchior Trost, Johann Gottfried Kuntsch, Friedrich Rötschke, Johann August Giesel, Christian Friedrich Exner, Peter Götz Güttler, Friedrich August Krubsacius, Johann Georg Starcke, Johann Georg Maximilian von Fürstenhoff, Ulrich Aust, Fritz Rauda, Joseph Thürmer, Bruno Adam, Julius Heinrich Schwarze, Johann Gottfried Fehre, Johann George Schmidt, Otto Grahl, Bernhard Hempel, Christian Traugott Weinlig, Giovanni Battista Grone, Andreas Adam. Auszug: Die Architektur in Dresden hat eine reichhaltige Geschichte durch alle Epochen vom Mittelalter bis in das 21. Jahrhundert. Viel von der historischen Bausubstanz Dresdens ging durch die Luftangriffe 1945 und auch noch in der Zeit nach 1945 verloren, jedoch sind auch zahlreiche typische Bauwerke der verschiedenen Epochen der Architekturgeschichte noch erhalten oder wurden früher oder später wieder aufgebaut. Ein Beispiel für die mittelalterliche Architektur in Dresden war die Sophienkirche. In der Neuzeit wurde das Dresdner Residenzschloss mit Stallhof im Stil der Renaissance, das Palais im Großen Garten im Stil des Manierismus und der Zwinger, das Taschenbergpalais, das Japanische Palais, die Frauenkirche, die Kreuzkirche und die Katholische Hofkirche im Stil des Barock errichtet. Die Altstädter Wache, die Torhäuser am Leipziger Tor, das Dritte Belvedere, das Palais Lüttichau und der Kuppelsaal des Schlosses Pillnitz gehören zu den wenigen Beispielen rein klassizistischer Bauten des alten Dresden. Historistische Gebäude in Dresden waren beziehungsweise sind die Johanneskirche, das Schloss Albrechtsberg, die Semperoper, die Gemäldegalerie und das Ständehaus. Das Hochhaus am Albertplatz, das Stadthaus Dresden und das Deutsche Hygiene-Museum sind Beispiele für moderne Architektur in den Stilen Klassische Moderne, Expressionismus und Neoklassizismus in der Vorkriegszeit. Während der Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945 wurden die an historischen Gebäuden reiche Innenstadt und einige zentrumsnahe Stadtteile fast vollständig zerstört. Auch in der Nachkriegszeit ist der Verlust von Architektur durch Abriss zu beklagen. Architektur, die den Krieg be...

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Artikelnummer 9781233232543
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 104
Sprache ger
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