Architekt (München)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Richard Riemerschmid, Rudolf Ortner, German Bestelmeyer, Max Littmann, Gustav Vorherr, Arnold Zenetti, Karl Klühspies, Joseph Elsner junior, Alexander von Branca, Sep Ruf, Gabriel von Seidl, Jakob Heilmann, Alexander von Senger, Karl Meitinger, Joseph Elsner senior, Hans Döllgast, Franz Holzhammer, Hans Grässel, Olaf Andreas Gulbransson, Kurt Ackermann, Johann-Christoph Ottow, Oswald Bieber, Leonhard Gall, Georg Buchner, Albert Schmidt, Rudolf Esterer, Adolf Schwiening, Erwin Schleich, Walther Schmidt, Carl Hocheder, Johann Marggraff, Karl Helmut Bayer, Robert Rehlen, Helmut von Werz, Franz Zell, Gustav Gsaenger, Georg Friedrich Ziebland, Eduard Riedel, Gerd Wiegand, Ignaz Anton Gunetzrhainer, Emanuel von Seidl, Hanna Löv, Friedrich Ferdinand Haindl, Christoph Miller, Jean Baptiste Métivier, Ulrich Himbsel, Karl Kergl, Max Ostenrieder, Richard Schachner, Hansjakob Lill, Michael Steinbrecher, Franz Deininger, Christoph von Petz, Bernhard Borst, Karl Muffat, Johann Nepomuk Pertsch, Hans Maurer, Jörg von Halspach, Fritz Gablonsky, Franz Ruf, Karl Badberger, Helga Schnierle, Johann Georg Ettenhofer, Georg Hellmuth Winkler, Philipp Zametzer, Otto Roth, Reinhard Riemerschmid, Georg Alexander Roemmich, Claus Winkler, Karl Bäßler, Emil Freymuth, Matthias Berger, Max Schmitt. Auszug: Rudolf Ortner (* 31. Mai 1912 in Nürnberg, + 11. November 1997 in München, vollständiger Name: Rudolf Maximilian Ortner) war ein deutscher Architekt, Baubeamter und Hochschullehrer, der auch als Maler und Fotograf tätig war. Von 1932 bis 1933 studierte Rudolf Ortner am Bauhaus in Dessau und Berlin und war dort Schüler von Ludwig Mies van der Rohe, Ludwig Hilberseimer, Wassily Kandinsky und Josef Albers. Nach der erzwungenen Selbstauflösung des Bauhauses durch die Nationalsozialisten studierte er von 1933 bis 1936 an der Hochschule für Baukunst und bildende Kunst in Weimar Architektur sowie ab 1935 Malerei und Bühnenbildnerei. Das Studium schloss er mit der Verleihung des akademischen Grads "Diplom-Architekt" ab. Nach dem Studium arbeitete Rudolf Ortner bis 1939 als freischaffender Architekt bei der Versicherung Magdeburger Land-Feuersozietät und war darüber hinaus auch als Dozent an der Staatlichen Ingenieurschule in Magdeburg tätig. Von 1939 bis 1945 war er Soldat im Zweiten Weltkrieg. 1946 wurde Rudolf Ortner an die Hochschule für Baukunst und bildende Kunst in Weimar berufen. Von 1948 bis zu seiner Flucht nach Westdeutschland im Jahre 1951 war er Direktor der Staatlichen Ingenieurschule in Gotha. In der Zeit von 1952 bis 1976 war Rudolf Ortner als freischaffender Architekt tätig. Bekannt wurde er vor allem durch seine zahlreichen Sportbauten, die ihm auch international viel Anerkennung einbrachten. In dieser Zeit war er auch Professor an der Technischen Universität München, an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und an der Universität Augsburg. Darüber hinaus war er auch Lehrbeauftragter an der Bayerischen Sportakademie sowie Leiter der Staatlichen Beratungsstelle für Turn- und Sportstättenbau in Bayern. Nach Schließung des Architekturbüros widmete er sich ab 1977 bis zu seinem Tod ausschließlich der Malerei und Fotografie. Blaues Licht, Werknummer: B-94-1

28,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781233178377
Produkttyp Buch
Preis 28,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20140116
Seitenangabe 62
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben