Archäologischer Fundplatz im Iran

Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Susa, Persepolis, Isfahan, Taq-e Bostan, Naqsh-i Rustam, Ziwiye, Ekbatana, Ray, Schahr-e Suchte, Behistun-Inschrift, Schuschtar, Hasanlu, Ganj Nameh, Tschoga Zanbil, Portugiesisches Fort von Qeshm, Haft Tepe, Firuzabad, Buschehr, Kazerun, Abyaneh, Pasargadae, Bam, Makran, Kangavar, Bastam, Siraf, Dezful, Bishapur, Masdsched Soleyman, Damghan, Kelardascht, Kul-e Farah, Amol, Takht-i Suleiman, Tappe Sialk, Große Mauer von Gorgan, Jiroft, Anschan, Godin Tepe, Maymand, Kordlar Tepe, Gundishapur, Hekatompylos, Dinawar, Tepe Yahya, Izeh, Herrenhaus bei Hajiabad, Marvdascht, Shimbar, Ramhormoz, Izadkhast, Marlik, Masjid-i Solaiman, Gohar Tepe, Behbahan, Darab, Wezmeh, Darband-Höhle, Hung-i Nauruzi, Tall-i Bakun, Kuh-e Khwaja, Kaschafrud, Kurangun, Meybod, Gandsch Par, Inschrift von TaStepe, Stele von Topzawa, Naqsch-e Radschab, Gräberfeld von Amlasch, Halil-Fluss, Lakh-Mazar-Inschrift, Hamun-See, Kel-i-Schin, Tepe Hissar. Auszug: Susa (Persien) - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Susa (Persien) Archäologische Karte SusasSusa liegt in einer Schwemmlandebene, die reich an Landwirtschaft ist, aber auch als Knotenpunkt im Fernhandel zwischen Iran und Mesopotamien günstig lag, da vor allem weiter nördlich hohe Gebirge beginnen, die nicht leicht zu überqueren sind. Im Süden war der Persische Golf nicht weit entfernt. Die eigentliche Stadt lag größtenteils östlich des kleinen Flusses Schaur. Ihre Reste bilden heute meterhohe Schutthügel. Sie erstreckte sich auf einem Gebiet von über einem Quadratkilometer. Nahe am Fluss befinden sich die von den Ausgräbern Apadana (im Norden) und Akropolis (Acropole, südlich davon) genannten Stadtteile. Die Akropolis bezeichnet den höchsten Stadthügel. Im Osten schloss sich die sogenannte Königsstadt und noch weiter östlich das sogenannte Künstlerviertel an. Westlich der Schaur gab es weitere Bauten und Stadtteile. Zentrum der Stadt muss der Tempel des InSuSinak gewesen sein. Renovierungen und Umbauten an diesem Tempel werden immer wieder in Inschriften erwähnt. Seit 2000 v. Chr. handelte es sich dabei wahrscheinlich um eine Zikkurat. Nichts davon ist erhalten. Ein weiterer wichtiger Bau, auch so gut wie nur durch Inschriften und verstreute Bauteile bekannt, war der Tempel der Ninhursag. Das Ruinenfeld heuteDer Brite William Kennett Loftus konnte 1851 den Ort als das aus schriftlichen Quellen bekannte Susa identifizieren. Seit dieser Zeit werden mit Unterbrechungen vorwiegend französische Ausgrabungen (z.B. Jacques Jean Marie de Morgan oder Roman Ghirshman) in der Stadt durchgeführt. Bedingt durch die Größe der Schuttablagerungen, die teils zu früh erfolgten Ausgrabungen und die damit einhergehenden schlechten Dokumentationen, ist es nur schwer möglich, die einzelnen Bauwerke und die

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Artikelnummer 9781158762361
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 64
Sprache ger
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