Arbeitsprozesse im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD). Die Rolle von Klientenpartizipation bei der Vorbeugung von Kindeswohlgefährdung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, 0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Um Klientenpartizipation zu gewährleisten, betont der Gesetzgeber immer wieder die Autonomie der Bürger, allerdings steht dies im Widerspruch zum Verhalten vieler Klienten. Dies wird als ein Spannungsfeld wahrgenommen, das zwischen den Selbstbestimmungsrechten der Klienten und dem Anliegen des Sozialarbeiters zu helfen steht. Zur Umsetzung der Aushandlungsprozesse sei es wichtig, eine Anamnese zu erstellen und die Klienten einzubeziehen in Bezug auf ihre eigenen Wünsche und Vorstellungen. Weiterhin gilt zu bedenken, dass jede Institution, die mit dem Klientensystem arbeitet, dessen Situation einschätzen muss und auch seine Mitwirkung verlangt. Dies schafft Anforderungen an Fachlichkeit und Organisation. Die folgende Arbeit erläutert zunächst Klientensystem und Sozialanamnese anhand eines Fallbeispiels, bevor sie den Stand der Fachdiskussion um Klientenpartizipation darlegt. Dies umfasst sowohl die gesetzlichen Grundlagen zur Klientenpartizipation wie zur Vorbeugung von Kindeswohlgefährdung. Weiterhin wird der Wert des EDV-Programms GeDok für die Arbeitsprozesse und Informationsflüsse im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) untersucht.

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Artikelnummer 9783656926245
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Widera, Maria
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20150326
Seitenangabe 56
Sprache ger
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