Anthozoa

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Actiniaria, Octocorallia, Scleractinia, Acropora, Calcaxonia, Actiniidae, Tabulata, Entacmaea medusivora, Rugosa, Anthomastus ritteri, Helioporacea, Hexacorallia, Caryophylliidae, Ricordea florida, Faviidae, Xeniidae, Mussidae, Knopia octocontacanalis, Pocillopora, Stylophora, Dendrophylliidae, Meandrinidae, Symphyllia, Sinularia, Trachyphyllia geoffroyi, Sarcophyton, Pachyclavularia violacea, Tubastraea micrantha, Porites, Plexauridae, Renilla reniformis, Euphylliidae, Montastraea annularis, Seriatopora, Pachyseris speciosa, Ellisellidae, Halysites, Oculinidae, Cynarina, Stephanocoenia michelini, Lophelia, Holaxonia, Heteroxenia, Echinophyllia, Galaxea fascicularis, Astrocoeniidae, Briareum, Lobophytum, Seriatopora hystrix, Dendronephthya, Cladiella, Paraminabea, Siphonogorgia, Montipora, Scleronephthya, Acanthastrea, Acropora nasuta, Euphyllia paraancora, Montastraea cavernosa, Acropora palmata, Pocilloporidae, Turbinaria reniformis, Dendrogyra cylindricus, Poritidae, Agariciidae, Lobophyllia hemprichii, Acroporidae, Montipora digitata. Auszug: Die Octocorallia sind eine Unterklasse der Blumentiere (Anthozoa). Im Deutschen werden die verschiedenen Gruppen je nach Wuchsform oder Festigkeit als Weich- (Alcyonacea), Leder- (Alcyoniidae), Röhren- (Stolonifera) oder Hornkorallen, Gorgonien (Gorgonacea), Seefächer oder Seefedern (Pennatulacea) bezeichnet, Namen die heute zum größten Teil keine taxonomische Gültigkeit mehr haben. Insgesamt 3.200 der 10.000 Nesseltierarten gehören zu den Octocorallia. Am Bau der Korallenriffe sind die Octocorallia, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht beteiligt, da sie kein stabiles Skelett besitzen. Der Name Octocorallia ist ein Hinweis auf die achtstrahlige Symmetrie der Einzelpolypen, von der es keine Ausnahmen gibt. Im Deutschen werden sie auch Achtstrahlige Blumentiere, Achtstrahlige Korallen oder Oktokorallen genannt. Ein älterer, und damit nach den Regeln der zoologischen Nomenklatur eigentlich gültiger wissenschaftlicher Name ist Alcyonaria Dana, 1846. Da dieser Name aber auch für die eigentlichen Weichkorallen (Alcyonacea) benutzt wurde und es oft zu Verwechselungen kam, wird das eindeutige Synonym Octocorallia vorgezogen. Octocorallia leben in allen Weltmeeren von der Arktis bis zur Antarktis auch in großen Tiefen. Selbst auf dem Wrack der Titanic in 4000 Metern Tiefe wurde eine Gorgonie fotografiert. Die meisten leben auf Hartsubstraten wie Felsriffen oder als Sekundärbesiedler auf abgestorbenen Steinkorallen, die Seefedern eher auf Schlammböden. Oft bewachsen sie mehr als 50% der zur Verfügung stehenden Substrate und verhindern die Ansiedlung und das Wachstum anderer sessiler Organismen. Verbreitungsschwerpunkt sind die tropischen Korallenriffe. In flachen Bereichen des Indopazifiks leben eher Weich- und Lederkorallen, in der Karibik sowie in Tiefseebiotopen dominieren gorgonienähnliche Korallen, die hier oft artenreicher als die Steinkorallen vertreten sind. In den Korallenriffen des tropischen Indopazifiks kommen insgesamt 90 Gattungen aus 12 Familien vor. Auch in

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Artikelnummer 9781158759927
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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