Angola: Zwischen regionaler Hegemonie und nationalem Selbstmord

Der Autor untersucht den nach dem Wegfall des Ost-West-Konflikts eingeleiteten Demokratisierungsprozess in Angola, indem er die internen und externen Ursachen des Wandels im Jahr 1991 analysiert. Im Mittelpunkt der Analyse steht der Kampf zweier aggressiver Elefanten, der MPLA und der UNITA, die seit der Unabhängigkeit von Portugal permanent die politische Landschaft Angolas beschädigen. Zwar gehört dieser nun schon lange andauernde Konflikt zu den Ereignissen, die periodisch große Aufmerksamkeit in der Weltöffentlichkeit erregen, letztlich werden diese Auseinandersetzungen aber wohl als "vergessene Kriege" auf der "Müllhalde der Geschichte" landen. Luansi versucht, Antworten darauf zu geben, warum der Transitionsprozess in Angola nach fast zehn Jahren internationaler Intervention der UNO doch gescheitert ist.

38,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9783828882553
Produkttyp Buch
Preis 38,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Luansi, Lukonde
Verlag Tectum - Der Wissenschaftsverlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 360
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben