Analysis III

3 Ftir die Funktion . 1(. \", ), , =):, = 1 zum Beispiel hat (1) den Wert (4n:/3)R , (2) aber 2 den Wert R '2n:'n:=2n: R. Urn den wahren Sachverhalt zu ergrtinden, betrachten wir flir ein grofies, aber festes SElN die im Innern von Q enthaltenen s-Wtirfel 1 . . . , und bezeichnen sie mit Wj (1 ~, . . j~N). Die durch (251. 2) definierte Abbildung g: u:= (r, qJ, , 9) . . . . . x ~=(x, y. z) flihrt jeden Wtirfel Wj bijektiv in ein krummlinig begrenztes "KlOtzchen" LI j C B 3. R tiber (siehe die Fig. 252. 1). Diese Klotzchen bilden zusammen ein die Kugel B ¿ 3 R von innen approximierendes Klotzchengebaude, somit gilt (wir verwenden wie­ de rum das Zeichen == flir "ungefahr gleich"): Es sei u das Zentrum des Wtirfels Wj und xj:=g(uj)ELl . Wir wollen annehmen, j j die Funktion f sei stetig, dann dtirfen wir weiter schreiben Nun ist g differenzierbar und Wj "klein", somit ist eine flir alle UE Wj brauchbare Approximation. Hiernach ist das Klotzchen LI j = g(W) in erster Naherung ein Parallelepiped, das durch 'Verzerrung des Wtirfels Wj mit der linearen Abbildung g*(u ) entstanden ist. Aufgrund von Satz j (23. 22) gilt daher Fig. 252. 1 78 25. Variablentransformation bei mehrfachen integralen so daB wir anstelle vori (4) erhalten: (5) J"J(x)d/lx == f(x) Idetg*(u)I/l(W) = l(u) IJ.

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Artikelnummer 9783540069348
Produkttyp Buch
Preis 67,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Blatter, C.
Verlag Springer Berlin Heidelberg
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 19810901
Seitenangabe 200
Sprache ger
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