Als Lesen noch ein Privileg war

Wie verlief eine Leseentwicklung Mitte des 19. Jahrhunderts in Österreich, im bäuerlichen Milieu, als Lesestoff kaum vorhanden und das Lesen verpönt war?Am Vorarlberger Dichter, Sozialreformer und Bauern Franz Michael Felder zeigt dies diese Arbeit auf, dafür werden innere und äußere Faktoren der Leseentwicklung erhoben und es wird der Weg von einer "intensiven" (bedingt durch geringen Lesestoff) zur "extensiven" ("weltoffeneren") Lektüre, anhand der von Felder gelesenen Texte und Werke, nachgezeichnet.Die Autorin setzt sich danach außerdem mit dem dichterischen und sozialreformerischen Werk Franz Michael Felders auseinander, indem sie dessen Bezüge auf Felders Lektüren aufzeigt.Roswitha Springschitz (geb. Zincke)geboren in Wiennach der Matura einjähriger Paris-AufenthaltStudium der Germanistik und Romanistik in Paris und Wien (Lehramt)4-jährige Ausbildung zur YogalehrerinAutorin (Veröffentlichungen bei mymorawa, in Anthologien und Zeitschriften, sowie im ORF) verheiratet, drei erwachsene Kinder, seit 2019 wohnhaft im Kremstal (Niederösterreich)

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Artikelnummer 9783990610244
Produkttyp Buch
Preis 29,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Springschitz, Roswitha
Verlag Vienna Academic Press
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20200204
Seitenangabe 132
Sprache ger
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