Alphabet

Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Kyrillisches Alphabet, Arabisches Alphabet, Hebräisches Alphabet, Lateinisches Alphabet, Deutsches Alphabet, Morsecode, Brailleschrift, Chinesische Schrift, Lepsius-Alphabet, Ogam, Koreanisches Alphabet, Griechisches Alphabet, Xiao'erjing, Paschtunische Schrift, Vietnamesische Schrift, Buchstabiertafel, Geschichte des Alphabets, ISO 9, Liste lateinisch-basierter Alphabete, Kurdische Schriftsysteme, Armenisches Alphabet, Altkyrillisches Alphabet, Liste arabisch-basierter Alphabete, Flaggenalphabet, Persisches Alphabet, Alphabetschrift, Orchon-Runen, Türkische Lateinalphabete, Georgisches Alphabet, Afrika-Alphabet, Mongolische Schrift, Genealogie der vom Protosemitischen abgeleiteten Alphabete, Iske imlâ-Alphabet, Litauisches Alphabet, Shaw-Alphabet, Jawi, Spanisches Alphabet, Gotisches Alphabet, Koptische Schrift, Lacinka, Kyrillische Zahlendarstellung, Fingeralphabet, Internationales Signalbuch, Bharati-Brailleschrift, Japanische Brailleschrift, Philippinisches Alphabet, Freimaurer-Alphabet, Uigurisches Alphabet, Thebanisches Alphabet, Winkeralphabet, Estnisches Alphabet, Kasachisches Alphabet, Altitalisches Alphabet, Guaraní-Alphabet, Sorbisches Alphabet, Moonalphabet, Turkmenisches Alphabet, Englisches Alphabet, Bosancica, Pannigerianisches Alphabet, Chutsuri, Deseret-Alphabet, Abchasisches Alphabet, Marryat-Signalcode, Tagbanuwa-Schrift, Lettisches Alphabet, Alphabetum Kaldeorum, Klarschrift, Allgemeines Alphabet der kamerunischen Sprachen, Kurmandschi-Alphabet, Pegon, Gräko-Iberisches Alphabet, Fraser-Alphabet, Avestische Schrift, Altnubische Schrift, Altungarische Schrift, Alphabet 26, Alphabetisierung, Altpermische Schrift, Molodzow-Alphabet, Alphabet-Lied, Abecedarium, Universalalphabet, Landa-Alphabet. Auszug: Das kyrillische Alphabet oder Kyrilliza (¿¿¿¿¿¿¿¿, ¿¿¿¿¿¿¿¿¿, Cirilica/¿¿¿¿¿¿¿¿), nach den traditionellen beiden ersten Buchstaben a (slawisch as) und b (slawisch buki) auch Asbuka (¿¿¿¿¿¿, transliteriert Azbuka) genannt, ist eine Buchstabenschrift, die für zahlreiche, vor allem slawische Sprachen in Europa und Asien verwendet wird. Sie ist nach Kyrill von Saloniki (826-869 n.Chr.) benannt, der jedoch nicht die kyrillische, sondern die ihr vorausgehende glagolitische Schrift entworfen hat. Seit dem Beitritt Bulgariens zur Europäischen Union 2007 ist die kyrillische neben der lateinischen und der griechischen eine der drei offiziell verwendeten Schriften in der Europäischen Union. eckige Glagoliza (blau) - runde Glagoliza (grün) - Kyrilliza (rot) Das Alphabetische Gebet. Vorwort des Belehrenden Evangeliums (um 893-894) von Konstantin von Preslaw (Russische Abschrift aus dem 12. Jahrhundert, Staatliches Historisches Museum Moskau) Kopie eines Fragmentes des Grabkreuzes von Ana. Zweisprachige Inschrift auf Altbulgrisch in kyrillischer Schrift und Altgriechisch. (Nationales Historisches Museum Sofia. 10. Jahrhundert, das Original wird im Arch.Museum Preslaw aufbewahrt).Obwohl anerkannt ist, dass Kyrill und Method als Urheber der glagolitischen Schrift gelten können, ist die Urheberschaft des kyrillischen Alphabetes immer noch Gegenstand akademischer Diskussion. Sie trägt zwar den Namen Kyrills, entstand jedoch nach heutiger Auffassung erst um die Mitte des 10. Jahrhunderts in Ostbulgarien am Hofe der bulgarischen Zaren in Preslaw. Eine Urheberschaft von Kyrill und Method, die ein Jahrhundert früher lebten, kann somit ausgeschlossen werden. Die Zuschrift an Clemens von Ohrid, einen im we...

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Artikelnummer 9781158757084
Produkttyp Buch
Preis 36,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20161124
Seitenangabe 104
Sprache ger
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