Allgemeine Morphologie der Gewächse (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Allgemeine Morphologie der GewächseTrockensubstanz des Gewächses, in manchen Fallen selbst unter Verlust an sol. Ober und an Wasser, so dass die wachsende P¿anze während des Wachsens am lebendigen Gewichte eiubusst. Aber jede Zunahme fester Substanz eines Os wächses, jede andauernde Assimilation von Aussen der P¿anze zu¿iessender Nährsto¿'e ist, soweit die Erfahrung reicht, mit einer Zunahme des Volumens der P¿anze verbunden.Eine Abnahme des Gewichts wachsender P¿anzen ein Verlust der P¿anze eines Theiles des in ihr enthaltenen Wassers. Während ihr Umfang zunimmt, zeigen besonders deutlich einige Amaryllideem deren Heimat lange regenlose Perioden hat. Die Zwiebeln der Spreekelta hmnosissirna Herb. (amaryllis formosissitna L.) treiben aus, auch wenn sie, dicht an einem dauernd geheizlen Ofen hängend, in sehr trockner Luft auch befinden. Die Samen von Humanthus puniceus varlangara die hesitaran Theile des Kotyledon, und entwickeln die embryonale Achse und deren erste Blatter zu einer Zwiebel. Deren Umfang den des W ubertrilll. Auch wenn sie in sehr trockener Zimmerluft aufbewahrt werden. Der Gewichts verlust dabei ist sehr betrachtlicli. Aber auch viele andere Sprossen und junge Blätter wach sein ohne Wasseraufnahme. Und unter massigetn Gewichtsverlust durch besehrunkte Verdun atung zu erheblichen Dimensionen. Eine in trockener Zimmerluft austreibende Zwiebel von Hliurn Cepa z. B. Verringerte vom l8. Marx bis t5. April ibr Gewicht'von Gr. Auf t.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.