Artikelnummer | 9783656379058 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Schmitt, Alexander |
Verlag | GRIN Publishing |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20130302 |
Seitenangabe | 76 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Allgemeine Einführung in den Investiturstreit Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, 0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für katholische Theologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Zeit der großen Konzilien im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 4. Februar 2011 veröffentlichten deutschsprachige, katholische Theologen ein Memorandum, in dem sie verschiedene Forderungen zur Reform der Kirche stellten. Dabei sprechen sie explizit von einer "Krise der katholischen Kirche". Sie beziehen sich u.a. auf weniger günstige Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, aber auch der Kirchengeschichte (z.B. der Zölibat). Die Kirche sei nicht demokratisch und nicht transparent genug. Sie arbeite vielmehr gegen die Gesellschaft und versuche um jeden Preis, eine , Anpassung' zu vermeiden. Vielfach wurde - u.a. in den Medien - dieser Aufruf als Reformbestrebung verstanden, gegen die sich die Kirchenleitung wehrt. Aber stimmt es, dass die katholische Kirche derart , reformunfähig' ist und sich der Welt schlichtweg verschließen will? Ein Blick in die Kirchengeschichte genügt, um zu erkennen, dass Reformen schon immer ein wesentlicher Bestandteil der katholischen Kirche gewesen sind. Dies kommt v.a. in dem von den Reformatoren später geprägten Leitsatz ecclesia semper reformanda est (Die Kirche muss ständig erneuert werden bzw. sich ständig erneuern) zum Ausdruck, der aber durchaus auch als Leitsatz katholischer Reformbewegungen verstanden werden kann. Um diese Reformbewegungen hat es auch immer wieder Konflikte gegeben. Im Folgenden soll auf zwei der bedeutendsten Reformbewegungen eingegangen werden - die Cluniazensische und die Gregorianische Reform und v.a. auf den daraus entstehenden Investiturstreit. Dem steht die Definition der beiden Begriffe , Investitur' und , Investiturstreit' voran, um eine begriffliche und teilweise thematische Grundlage zu schaffen. Zuletzt folgen die (scheinbare) Lösung d
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