Artikelnummer | 9783518125908 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Finanzkrise, 1973, Betriebswirtschaftslehre, Kapitalismus, Black-Scholes-Modell, Finanzmathematik, Risikobewertung, Risikoberechnung, Wirtschaftssoziologie, Finanzkrise, Essay, Risikobewertung, Wirtschaftsgeschichte, Geldwirtschaft, Währungspolitik, auseinandersetzen, Geldwirtschaft, Währungspolitik, Wirtschaftsgeschichte, ca. 1970 bis ca. 1979, Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen |
Autor | Arnoldi, Jakob / Hofmann, Niklas |
Verlag | Suhrkamp |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20090622 |
Seitenangabe | 93 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Alles Geld verdampft Buchkatalog
1973, im Jahr, als das Bretton-Woods-System zusammenbrach, ertüftelten die Ökonomen Black und Scholes eine nobelpreisgekrönte Formel, mit der sich Risiken »objektiv« bewerten und in Waren verwandeln lassen. Dieses Modell, ohne das der Aufstieg des Finanzkapitalismus, dessen Krise längst die ganze Welt erschüttert, nicht denkbar gewesen wäre, steht exemplarisch für Versuche, die ungewisse Zukunft berechenbar zu machen. In seinem Essay erklärt Jakob Arnoldi präzise, welche wissenschaftlichen Modelle, politischen Entscheidungen und wirtschaftlichen Instrumente seit 1973 dazu geführt haben, die Grenze zwischen Investitionen und Glücksspiel zu verwischen - oder wie es ein Banker im Buch ausdrückt: »Mit Derivaten handeln ist, wie auf Pferde zu wetten.«
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