Allelopathisches Potential von Aromapflanzen auf Zierpflanzen Buchkatalog

Die Allelopathie ist allgemein bekannt als die direkten und indirekten Auswirkungen chemischer Verbindungen, die von Pflanzen in die Umwelt freigesetzt werden und hemmende oder stimulierende Wirkungen haben. Diese als Allelochemikalien bezeichneten Verbindungen sind Naturprodukte, werden auch als Phytogrowth-Hemmer bezeichnet und sind ein wichtiger Faktor bei der Organisation der Pflanzengemeinschaft. Diese Verbindungen haben vielfältige Wirkungen auf physiologische Aktivitäten sowie ihre phänotypischen Auswirkungen auf die Keimung und das Wachstum von Pflanzen. Sie beeinflussen auch die wichtigsten Stoffwechselprozesse in der Pflanze, wie Photosynthese und Atmung, den Aufbau von Proteinen, den Aufbau und das Gleichgewicht von Hormonen, die Pigmentierung der Pflanze, die Aktivität einiger Enzyme und die Zellteilung.