Albertiner

Quelle: Wikipedia. Seiten: 145. Kapitel: August II., Friedrich August I., Maria Kunigunde von Sachsen, Liste der Bestatteten in der Wettiner-Gruft der Katholischen Hofkirche, Moritz, August III., Amalie von Sachsen, Christian I., Johann Adolf I., Albert, Johann Adolf II., Friedrich August Rutowski, Georg von Sachsen, Anna von Sachsen, Maria Josepha von Sachsen, Johann Georg I., Clemens Wenzeslaus von Sachsen, Johann Georg III., Moritz Wilhelm, Maximilian von Sachsen, Heinrich, Ernst Heinrich von Sachsen, Friedrich Christian, Albrecht der Beherzte, Karl von Sachsen, Friedrich Christian von Sachsen, Sidonie von Sachsen, Friedrich August III., Maria Emanuel Markgraf von Meißen, Johann Georg IV., Johann Georg von Sachsen, Franz Xaver von Sachsen, Friedrich August II., Albert Kasimir von Sachsen-Teschen, Georg der Bärtige, Severinus von Sachsen, Johann Georg II., Albrecht Joseph von Sachsen, Anton, Moritz von Sachsen, Maria Elisabeth von Sachsen, Sophie Eleonore von Sachsen, Christian II., Sibylle von Sachsen, Alexander von Sachsen, Maria Amalia von Sachsen, Maria von Sachsen, Maria Anna von Sachsen, Dorothea von Sachsen, Friedrich von Sachsen, Anna Maria von Sachsen, Aemilia von Sachsen, Friedrich Heinrich, Maria Amalie von Sachsen, Sophie von Sachsen, Magdalena Sibylle von Sachsen, August von Sachsen, Mathilde von Sachsen, Christina von Sachsen, Maria Christina von Sachsen, Sophia von Sachsen-Weißenfels, Magdalena Sibylla von Sachsen-Weißenfels, Georg Albrecht, Katharina von Sachsen, Philipp, Christian August von Sachsen-Zeitz, Erdmuthe Sophie von Sachsen, Johann von Sachsen, Magdalene von Sachsen, Anna Karolina Orzelska, August von Sachsen-Weißenfels, Christian von Sachsen-Weißenfels, Christiane von Sachsen-Merseburg, Christian III. Moritz, Albrecht von Sachsen-Weißenfels, Moritz Adolph von Sachsen-Zeitz, Dorothea Wilhelmine von Sachsen-Zeitz, Maria Augusta von Sachsen, Friedrich Erdmann von Sachsen-Merseburg, Margarete von Sachsen, Erdmuthe Dorothea von Sachsen-Zeitz, Johann Georg Maximilian von Fürstenhoff. Auszug: Friedrich August I. von Sachsen, häufig genannt August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden, + 1. Februar 1733 in Warschau) war ein aus der albertinischen Linie des Fürstengeschlechts der Wettiner stammender Kurfürst von Sachsen (als Friedrich August I.) sowie ab 1697 König von Polen und Großfürst von Litauen (als August II.) in Personalunion. Er gilt als eine der schillerndsten Figuren höfischer Prachtentfaltung des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts und begründete als Prototyp absolutistischer Selbstdarstellung durch seine rege Bautätigkeit und sehr ausgeprägte Sammelleidenschaft im Wesentlichen den Ruf Dresdens als prunkvolle barocke Metropole, der bis heute nachwirkt. Unter ihm erlebte der Kurstaat eine enorme wirtschaftliche, infrastrukturelle und kulturelle Blüte. Gleichzeitig verwickelte er seine Untertanen jedoch in den glücklosen Nordischen Krieg, in dessen Verlauf er zwar die polnische Krone endgültig für sich gewinnen konnte, aber bald darauf durch seine Unfähigkeit zu inneren Reformen den Weg für weitere Kriege und die Stärkung des russischen Einflusses in Polen bereitete. König August II. im Hofkostüm sowie mit der Schärpe des Ordens vom Weißen AdlerAugust wurde am 12. Mai 1670 als zweitältester Sohn Johann Georgs III. von Sachsen und der Prinzessin Anna Sophie von Dänemark und Norwegen in Dresden geboren und zeitweise in der Lichtenburg zu Prettin erzogen. Schon früh genoss er eine standesgemäße A...

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Artikelnummer 9781158798438
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20160622
Seitenangabe 146
Sprache ger
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