Artikelnummer | 9783640371860 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Ludwig, Michael |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20090717 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
AGOF - Auf dem Weg zu einer Online-Währung Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, 3, Technische Universität Dresden (Institut für Kommunikationswissenschaft), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die klassischen Medien aus dem Printbereich und dem Rundfunk weist die Media Analyse vergleichbare Reichweitendaten aus. Der Online-Branche fehlt ein allgemein anerkanntes Modell zur Reichweitenermittlung noch. Zwar wird jeder Abruf einer Webseite protokolliert, doch lassen diese Online erhobenen Daten keinen Rückschluss auf den Nutzer vor dem Rechner zu. Verschiedene Offline-Studien versuchen das Manko durch Beobachtung oder Befragung des Nutzers zu beheben, doch mangelt es ihnen an Repräsentativität und Vergleichbarkeit. Eine neue Methode zur Erhebung der Online-Reichweiten erarbeitet die Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF). Dieser Ansatz basiert auf einem Methodenmix, der sowohl Online- als auch Offlineelemente enthält. Ziel ist die Ermittlung des einzelnen Nutzers einer Webseite und damit die Einführung einer validen Online- Reichweitenwährung, die zudem den intermedialen Reichweitenvergleich im Rahmen der AG.MA-Konventionen erlauben soll. Die vorliegende Arbeit untersucht und bewertet die AGOF-Methode. Sie vergleicht das Vorgehen der AGOF bei der Online-Reichweitenerhebung mit bisherigen Online- und Offlineansätzen zu dieser Thematik und unterzieht sie einer kritischen Betrachtung. Zum besseren Verständnis erfolgt zu Beginn ein Exkurs zu den Methoden der Reichweitenermittlung bei den klassischen Medien der Print- und Rundfunkbranche. zwischen 8% - 23% jährlich, während die meisten anderen Werbeträger in diesem Zeitraum Einbußen zu beklagen hatten (vgl. Breunig 2004). Auch von 2004 zu 2005 setzte sich dieser Trend fort, Nielsen stellte einen Zuwachs von 17% bei der Onlinewerbung fest (vgl. Nielsen 2005).
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