Affoltern (Bezirk)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Aeugst am Albis, Affoltern am Albis, Hausen am Albis, Hedingen, Kappel am Albis, Knonau, Mettmenstetten, Stallikon, Wettswil am Albis, Hochwasserrückhaltebecken Jonenbach, Bahnstrecke Zürich-Zug, Sabine Harbeke, Ottenbach ZH, Albert Häberling, Bergwerk Riedhof, Rifferswil, Türlersee, Schloss Knonau, Obfelden, Maschwanden, Kloster Kappel, Hans Jucker, Bonstetten ZH, Verkehrsdreieck Zürich West, Burg Sellenbüren, Giuseppe Reichmuth, Kolb AG, Zwillikon, Gemeindehaus Affoltern am Albis, Aumüli, Burg Baldern, Sihlbrugg, Toni Bortoluzzi, Jonental, Aeugsterberg, Islisbergtunnel, Irene Enderli, Aeugstertal, Marco Maurer, Buechenegg, Wengi ZH, Zena AG, Hauptstrasse 382, Türlen, Rossau ZH, Näfenhaus, Husertal, Urs Lötscher, Uerzlikon, Dachlissen, Müliberg, Hauptikon, Herferswil. Auszug: Affoltern am Albis (in einheimischer Mundart: (z) Affoltere , kurz auch Af(f)zgi) ist eine politische Gemeinde im Kanton Zürich in der Schweiz und seit 1837 der Hauptort des Bezirks Affoltern. Es ist die bevölkerungsstärkste Gemeinde und das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Bezirks. Affoltern liegt an den bewaldeten Höhenzügen zwischen Albiskette und Reuss, die während der letzten Eiszeit geformt wurden, und ist seit dem 12. Jahrhundert namentlich bezeugt. Die politische Gemeinde wurde im 19. Jahrhundert aus den Zivilgemeinden Ober- und Unteraffoltern, Zwillikon und Loo-Fehrenbach gebildet. Affoltern liegt im Südwesten des Kanton Zürich und ist mit 10, 56 km nach Hausen am Albis, Mettmenstetten und Stallikon die viertgrösste Gemeinde im gleichnamigen Bezirk. Zur Gemeinde gehören die Ortschaften Affoltern und Zwillikon sowie die Weiler Loo, Ferenbach, Lochhof und Weid. Affoltern ist 15 Kilometer Luftdistanz von Zürich und ebenso weit von Zug gelegen. Im Norden liegt Hedingen sowie ein kleiner Zipfel von Stallikon. Im Osten befindet sich die höhergelegene Gemeinde Aeugst am Albis. Im Süden liegt die flächenmässig grössere Gemeinde Mettmenstetten, im Westen Obfelden, Ottenbach und Jonen. Sicht von Hedingen nach Affoltern, im Vordergrund ist der GolfplatzDer grösste Anteil des Gemeindegebiets wird von Landwirtschaftsflächen eingenommen, die 45, 7 Prozent umfassen. Weitere 29 Prozent sind Wald, 18, 9 Prozent Siedlungsfläche, 5, 9 Prozent Verkehrsfläche und 0, 3 Prozent Gewässer. Der nächste Berg ist der dicht bewaldete, 829 Meter hohe Aeugsterberg. Die nächstgelegenen Ausflugsberge sind der 869 Meter hohe Uetliberg und der 1039 Meter hohe Zugerberg. Auf dem Gemeindegebiet von Affoltern liegt im Norden das Unterdorf und das Hedingerfeld. Das Unterdorf zieht sich nach Westen zum Oberdorf. Das Hedingerfeld ist ein ständig wachsendes Quartier an der Grenze zu Hedingen. An gewissen Stellen sind Affoltern und Hedingern schon zusammengewachsen. Im Nordosten liegt die zu Af

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20150122
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Sprache ger
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