Artikelnummer | 9781158755455 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 21,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20140814 |
Seitenangabe | 26 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Adlergebirge Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Duszniki Zdrój, Bedrichovka, OleSnice v Orlických horách, Zieleniec, DeStné v Orlických horách, BartoSovice v Orlických horách, KunStát u Orlického Záhorí, Sedlonov, Rokytnice v Orlických horách, Ceské Petrovice, Zdobnice, Orlické Záhorí, Lichkov, Kunvald, Liberk, Mladkov, Nebeská Rybná, Cerná Voda, Ceské Mezirící, KláSterec nad Orlicí, Jadrná, Trckov, Neratov v Orlických horách, Skuhrov nad Belou, Belá, Zelenka, Dedina, Pastviny, Bystrzyca Dusznicka, Wilde Adler, KunStátská kaple, Stille Adler, Hohe Mense, Velká DeStná. Auszug: Duszniki Zdrój (deutsch Bad Reinerz) ist eine Stadt im Powiat Klodzki im Südwesten Polens. Sie gehört zu den ältesten Kurorten Niederschlesiens. Durch die Wirksamkeit der natürlichen Kohlensäurebäder gehörte der Kurort Anfang des 20. Jahrhunderts zu den bedeutendsten Herzheilbädern Europas. Zur Stadtgemeinde Duszniki-Zdrój gehört auch der Wintersportort Zieleniec. Duszniki Zdrój liegt an der Reinerzer Weistritz zwischen Heuscheuergebirge, Habelschwerdter Gebirge und Adlergebirge. Nachbarorte sind Dolina und Zlotno im Norden, Szczytna und Bystra im Osten, Bobrowniki im Südosten, Zieleniec und Graniczna (Grenzendorf) im Süden, Jawornica und Lewin Klodzki im Westen sowie Sloszów im Nordwesten. Am nördlichen Stadtrand verläuft die Europastraße 67. Ring (Rynek) mit RathausDas heutige Duszniki Zdrój entwickelte sich aus einem Dorf Dusnik und wurde erstmals 1324 als Reinharcz (oppidum Reinhardi) erwähnt. Es gehörte zur ehemaligen böhmischen Herrschaft Hummel. Im Jahre 1408 verlieh der damalige Herrschaftsbesitzer Dietrich von Janowitz der Stadt verschiedene Privilegien. In den Hussitischen Kriegen wurde Reinerz mehrmals drangsaliert und zerstört. 1477 wurde die Herrschaft Hummel durch Georg von Podiebrads Sohn Herzog Heinrich d. Ä. von Münsterberg, der zugleich Graf von Glatz war, in die Grafschaft Glatz eingegliedert. Ab dieser Zeit ist die politische und kirchliche Zugehörigkeit von Reinerz weitgehend identisch mit der Geschichte der Grafschaft Glatz. Zusammen mit der Herrschaft Hummel gelangte Reinerz 1541 an den damaligen Pfandherrn der Grafschaft Glatz, Johann von Pernstein. Er bestätigte der Stadt Reinerz kurz vor seinem Tod 1548 die bisherigen Privilegien und stiftete ihr ein Malzhaus, eine Brettmühle und Salzhaus sowie zwei kleine Teiche. Als Ende des 16. Jahrhunderts die Herrschaft Hummel durch Verkauf der einzelnen Dörfer aufgelöst wurde, erwarb Reinerz, das als Kameralstadt dem Glatzer Rentamt unterstand, 1595 das Gellenauer Vorwerk. Der Dreißigjährige Krieg, un
21,50 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.