Adelsgeschlecht (Mittelalter)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 158. Kapitel: Merowinger, Liste fränkischer Rittergeschlechter, Liste bayerischer Adelsgeschlechter, Herren von Perg und Machland, Freiherren von Gemmingen, Liste thüringischer Rittergeschlechter, Herren zu Rappoltstein, Sack, Berlichingen, Premysliden, Guttenberg, Slavnikiden, Lindenfels, Schirnding, Gerulfinger, Nakoniden, Ibelin, Schaumberg, Reitzenstein, Etichonen, Seckendorff, Liste hochadeliger Familien in Franken, Udonen, Notthafft, Gravenreuth, Thüngen, Angeloi, Plassenberg, Truchseß von Wetzhausen, Hundt, Rieneck, Grafen von Are, Reginbodonen, Scharpenberg, An der Gassen, Mauchenheim, Rötteln, Künsberg, Strahlenberger, Thannhausen, Rotenhan, Unruh, Urslingen, Waldenfels, Trautenberg, Barmstede, Hirschberger, Saalfeld, Haus Embriaco, Khuen von Belasy, Haseldorf, Frey von Treschklingen, Grumbach, Rorer, Walahonen, Edelknechte von Fürfeld, Riedern, Grafen von Lupfen, Roggenbach, Raboisen, Planitz, Freudenberg, Heußlein von Eußenheim, Salihiden, Haselau, Haus Milly, Edelherren von Hakeborn, Herren von Woldenberg, Schwaben, Wertheim, Balbínové z Vorlicné, Scholenfleth, Breitscheid, Gadendorp, Erlbeck, Haide zu Königsheim, Tumminge von Domeneck, Allersburger. Auszug: Die Liste fränkischer Rittergeschlechter bietet eine Übersicht über Adelsgeschlechter, die in Franken bzw. im Fränkischen Reichskreis ihren Stammsitz hatten oder auch über Burgen und Schlösser samt Besitzungen verfügten. Während einige Familien zu unterschiedlichen Zeitpunkten in der Geschichte im Mannesstamm ausgestorben sind, haben andere heute noch zahlreiche lebende Namensträger in Deutschland und darüber hinaus. Auch wenn es in der Regel immer fließende bzw. unterschiedlich durchlässige Grenzen zu folgenden Kriterien gibt, wurde folgende Abgrenzung bei der Auswahl der Familien in dieser Liste angewendet: Des heiligen Römischen Reichs ohnmittelbahr = Freyer Ritterschafft Der Sechs Ort in Francken, 1720Die Besonderheit fränkischer Ritter im Mittelalter ist ihre häufige Stellung als reichsfreie Ministeriale bzw. als Angehörige der Reichsritterschaft. Fließende Übergänge von Franken nach Altbayern, Schwaben, Thüringen (siehe auch Liste thüringischer Rittergeschlechter), Obersachsen und Böhmen (auch über Streubesitze) sind häufig anzutreffen (siehe beispielsweise auch Fränkischer Reichskreis oder auch Egerland und Vogtland). Die Ritter haben in Franken beim Ausbau von Siedlungen und dem Errichten kleiner Rittersitze einen wichtigen Beitrag zur Besiedlung und Identität der Region geleistet. Viele dieser Familien sind durch Verwandtschaften oder Besitzfolgen miteinander verbunden. Sie standen im Spannungsfeld mit den immer wichtiger werdenden Territorialherren, wie den Burggrafen von Nürnberg, den Vögten von Weida oder den Bischöfen von Bamberg und Würzburg. Die Ritter organisierten sich im Fränkischen Ritterkreis - unterteilt in: Die vogtländische Ritterschaft, die neben sächsischen und thüringischen Regionen auch im heutigen Oberfranken verbreitet war, bezieht ihre Privilegien mehr als die Familien anderer Regionen aus Rechten, die mit den besessenen Gütern gekoppelt waren. Bei der vogtländischen Ritterschaft wird außerdem eine Strömung sichtbar, bei der ursprünglic

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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20131007
Seitenangabe 158
Sprache ger
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