Abstrakte Malerei

Quelle: Wikipedia. Seiten: 107. Kapitel: Hans Arp, Willi Baumeister, Alexandra Povòrina, Antón Lamazares, François Willi Wendt, Annemie Fontana, Informelle Kunst, Lucas Suppin, Robert Jacobsen, Max Bill, Fritz Winter, Friedrich Vordemberge-Gildewart, Rudolf Ortner, Rupprecht Geiger, Winfred Gaul, Thilo Maatsch, Hilma af Klint, Theo Eble, Rudolf Kügler, Henri-Georges Adam, Gerhard Altenbourg, Antonio Saura, Fritz Harnest, American Abstract Artists, Alan Davie, Axel Rohlfs, Georg Frietzsche, Josef Schädler, Greta Saur, Afro Basaldella, Max von Mühlenen, Gerhard Hintschich, Inoue Yuichi, Marino Marini, Carl Buchheister, Auguste Herbin, Mario Prassinos, Pedro Boese, Jean Le Moal, Peter Young, Emilio Scanavino, Alfred Manessier, Jean Degottex, Corneille, Nicolas de Staël, Diogo Graf, Janez Bernik, Hedda Sterne, Walter Bodmer, Gustave Singier, Heinz Battke, Jo Baer, Franz Bucher, Sergio de Castro, Merlyn Oliver Evans, André Beaudin, Robyn Denny, Klaus Kröger, Jannis Spyropoulos, Pierre Soulages, Anton Heyboer, Theodor Werner, Gérard Ernest Schneider, Guido Jendritzko, René Acht, Marc Mendelson, Harold Town, Jean Piaubert, Magda Hagstotz, Gerhard Wendland, Joseph Fassbender, Brett Whiteley, Bernard Dufour, Piero Dorazio, Richard Mortensen, Gustav Kurt Beck, Victor Pasmore, Jacques Germain, Concetto Pozzati, Giuseppe Capogrossi, Richard Lin, Burgoyne Diller, John Hoyland, Manfred Kuttner, Pierre Courtin, Brigid Ibell, Woty Werner, Pitt Moog, Eugène-Nestor de Kermadec, Gaston Bertrand, Aleksander Kobzdej, Bernard Cohen, Marcel Gromaire, Larry Poons, Josep Guinovart, Roger-Edgar Gillet, Walter Vopava, Ger Lataster, Terry Haass, Renato Birolli, Michael Tyzack, Matthias Kunkler, Raoul Ubac, Henry Cliffe, Edward Moses, Franz Fedier, Bernard Réquichot, Simon Hantaï, Leone Minassian, Achille Perilli, Hans Herbert Hartwieg, Roger Hilton, André Marfaing, Anne Bonnet, Antoni Clavé, Jan Burssens, Jean-Jacques Deyrolle, Eugene James Martin, Julie Umerle, Peter Lanyon, Ennio Morlotti, Fathwinter, Zoltán Kemény, Max Kohler, Ili Kronstein, Claude Georges, Ismail Gulgee, Mattia Moreni, Alberto Magnelli, Piet Schoenmakers, Geometrische Abstraktion. Auszug: Willi Baumeister (* 22. Januar 1889 in Stuttgart, + 31. August 1955 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Bühnenbildner, Akademieprofessor und Typograf. Willi Baumeister wächst in seiner Geburtsstadt Stuttgart auf, wo er die Friedrich-Eugens-Oberrealschule bis zum "Einjährigen" besucht. Nach einer Ausbildung als Dekorationsmaler von 1905 bis 1907 absolviert er den Militärdienst von Herbst 1907-1908. Schon während der Ausbildungszeit (1905/1906) nahm Baumeister sein Kunststudium an der Kunstakademie Stuttgart auf, besuchte Robert Poetzelbergers Zeichenklasse und nahm bei Josef Kerschensteiner zusätzlich Unterricht. 1906 setzte er seine Ausbildung fort und beendete diese 1907 mit der Gesellenprüfung. Nach dem Militärdienst setzt er sein Studium an der Kunstakademie wieder auf, wird von seinem Lehrer Poetzelberger wegen mangelnder Begabung abgelehnt und wechselt in die Kompositionsklasse von Adolf Hölzel, bei dem er bis 1912 studiert. Hier lernt er seinen lebenslangen Freund Oskar Schlemmer kennen. 1911 unternimmt Baumeister seine erste Paris-Reise, beteiligt sich erfolgreich 1912 an einer Galerie-Ausstellung in Zürich und ist ein Jahr darauf Teilnehmer am Ersten Deutschen Herbstsalon in der Berliner Galerie Der Sturm. Er begegnet hier dem expressionistischen Maler Franz Marc. 1914 hat Baumeister seine erste Ei...

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Artikelnummer 9781158755400
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 108
Sprache ger
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