Absolvent der Theresianischen Militärakademie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 80. Kapitel: Franz Conrad von Hötzendorf, Wilhelm Franz von Habsburg-Lothringen, Julius von Payer, Anton von Schönfeld, Erwin von Lahousen, Ludwig von Benedek, Alois Windisch, Karl Lütgendorf, Karl Tersztyánszky von Nádas, Leopold von Hauer, Johann Hermann von Hermannsdorf, Karl von Kirchbach auf Lauterbach, Maximilian de Angelis, Alexander Löhr, Josef Roth, Eduard von Böhm-Ermolli, Lothar Rendulic, Karl von Pflanzer-Baltin, Viktor Dankl von Krásnik, Albert von Koller, Arthur von Bolfras, Gordon M. Gollob, Franz Schattenfroh, Petar Preradovic, Walther Heydendorff, Karl Wohlgemuth, Karl Eibl, Maximilian Ronge, Géza Fejérváry, Friedrich Hensel, Maximilian von Wimpffen, Francesca Scanagatta, Johann Freihsler, Hubert Wingelbauer, Georg von Gaupp-Berghausen, Julius von Latscher-Lauendorf, Erich Wolf, Alfred Krauß, Frank Linke-Crawford, Arthur Giesl von Gieslingen, Ignaz Trollmann von Lovcenberg, Franz Kuhn von Kuhnenfeld, Wilhelm Cavallar von Grabensprung, Wladimir Giesl von Gieslingen, Franz Rohr von Denta, Karl Georg Graf Huyn, Ernst Konzett, Maximilian von Groller-Mildensee, Kandidus Pontz von Engelshofen, Johann Carl Huyn, Rudolf Towarek, Engelbert Lap, Rudolf Striedinger, Friedrich Birsak, Franz Xaver von Paumgartten, Alois Nitsch, Günter Höfler, Georg von Kees, Thomas Starlinger, Emil Spannocchi, Peter von Hofmann, Anton Schaffer von Schäffersfeld, Milan Neralic, Wolfgang Wosolsobe, Christian Segur-Cabanac, Eduard von Zambaur, Helmut Kreuzhuber, Karl-Heinz Fitzal, Othmar Commenda, Oswald Eccher ab Eccho, Maximilian von Hoen, Franz Reißner, Norbert Sinn, Friedrich von Fischer, Raimund Schittenhelm, August von Fligely, Anton Frisch, Hans Helmut Moser. Auszug: Franz Conrad von Hötzendorf, seit 1910 Freiherr, ab 1918 Graf (* 11. November 1852 in Penzing bei Wien, + 25. August 1925 in Bad Mergentheim, Württemberg), war der Chef des Generalstabs für die gesamte bewaffnete Macht Österreich-Ungarns bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs, seit 1917 Feldmarschall. Conrad spielte eine wichtige Rolle in der Julikrise, die zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte. Franz Conrad von Hötzendorf Der Feldmarschall wurde schon zu Lebzeiten oft als "Conrad von Hötzendorf" erwähnt, was den Eindruck ermöglichte, Conrad sei sein Vorname. Daher erschien 1914 folgende Pressenotiz: "Wir werden von geschätzter Seite ersucht, darauf aufmerksam zu machen, daß der Familienname des Chefs unseres Generalstabes "Conrad" ist, daß sich G. d. I. Freiherr v. Conrad immer nur "Conrad" unterfertigt und sich nie mit seinem Adelsprädikat nennt" Franz Conrad von Hötzendorf stammt aus einer österreichischen Offiziersfamilie. Sein Urgroßvater wurde 1815 in den erblichen Adelsstand erhoben. Der Name Conrad von Hötzendorf geht auf mütterliche Vorfahren aus Bayern zurück. Sein Vater Franz Xaver Conrad (1793-1878) nahm schon an der Völkerschlacht bei Leipzig teil und bekämpfte die Wiener Aufständischen in der Revolution von 1848. Dabei wurde er schwer verletzt, was eine Verbitterung gegen 1848er-Revolutionäre und ihre Ideen nach sich zog, die auch seinen Sohn Franz später beeinflusste. Dieser wurde erst geboren, als sein Vater schon im Rang eines Obersten der Husaren pensioniert worden war. Franz entwickelte als Schüler reges Interesse für Naturwissenschaften. Naturgesetze waren ihm wichtiger als religiöse Überzeugungen. Die Lehren von Charles Darwin beeindruckten den jungen Offiziersschüler besonders. Franz besuchte erst die Hainburger Kadettenschule, danac...

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Artikelnummer 9781233240067
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20190104
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