Aabenraa Kommune

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Aabenraa, Annies Kiosk, Løjt Sogn, Knivsberg, Aabenraa Havn, Internierungslager Frøslev, Felsted Sogn, Ensted Sogn, Øster Løgum Sogn, Varnæs Sogn, Hjordkær Sogn, Burkal Sogn, Bov Sogn, Bylderup Sogn, Deutsche Büchereizentrale und Zentralbücherei Apenrade, Uge Sogn, Ochseninseln, Tinglev Sogn, Kliplev Sogn, Holbøl Sogn, Hellevad Sogn, Sønderhaver Wald, Marcussen & Søn, Rødekro Kommune, Egvad Sogn, Rise Sogn, Nikolaikirche, Kollunder Wald, Bjolderup Sogn, Lundtoft Kommune, Bahnstrecke Rødekro-Åbenrå, Schloss Brundlund, Bahnstrecke Tønder-Tinglev, Padborg, Ravsted Sogn, Bahnstrecke Sønderborg-Tinglev, Sundewitt, Genner Sogn, Kruså, Åbenrå Amt, Barsø, Der Nordschleswiger, Grabplatte von Bjolderup, Bov Kommune, Sydbank, Hærulfstein, Kalvø, Myrpold, Denmark Open 1990, Tinglev Kommune, Aabenraa Fjord. Auszug: Aabenraa oder Åbenrå (deutsch: Apenrade, südjütisch: Affenråe) ist eine dänische Stadt in der Region Syddanmark mit 15.760 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2011). Sie liegt etwa 30 Kilometer nördlich von Flensburg an einem Meeresarm der Ostsee, der Apenrader Förde. Mit seinem Seehafen, dem Aabenraa Havn, hat die Stadt eine alte Tradition als Seefahrerstadt und Werftstandort. Die noch heute bedeutende Hafenstadt besitzt eine sehenswerte Altstadt und zeichnet sich durch eine bevorzugte landschaftliche Lage aus. Seit der Verwaltungsreform von 1970 ist Aabenraa keine eigenständige Gemeinde mehr, sondern wurde Zentrum einer Kommune, der auch die Nachbargemeinden Løjt, Ensted und zu einem kleinen Teil Rise angehören. Seit 2007 ist die Stadt Zentrum einer Kommune mit 59.795 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2011). Siehe hierzu die Artikel Aabenraa Kommune (1970-2006) und Aabenraa Kommune. Typisches Handwerkerhaus der Altstadt (Vægterpladsen 1A) In den ältesten mittelalterlichen Quellen ist von einem Vorgängerdorf Opnør die Rede, das nach einem kleinen Bach (dänisch Aa/Å = Au) auch Opnøraa oder Opneraa geschrieben wurde. Im 13. Jahrhundert bildete sich unweit davon ein Handelsplatz, der noch vor 1300 zur Stadt erhoben wurde. Da Mittelniederdeutsch die Kaufmannssprache war, änderte sich der Name zu Apenrade, die noch heute gebräuchliche deutsche Bezeichnung. Die sächsische Endung "Rade" im Sinne von Rodung ist sonst im Schleswiger Land nur im äußersten Südosten bekannt, in Holstein aber verbreitet. Es wird angenommen, dass die Schreibform Apenrade ursprünglich eine deutsche Volksetymologie war, weil die Ortsnamenendung -rade auf Holsteiner Plattdeutsch als /ra:/ oder /rå:/ ausgesprochen wird. Noch in den 1850er Jahren, als sich die Verwaltung des Gesamtstaats unter der dänischen Krone um eine Stärkung des Dänischen bemühte, war Apenrade die einzig gängige schriftliche Namensform. Die Form Åbenrå war aber in der gesprochenen dänischen Umgangssprache üblich, so heißt eine Kopenhagener

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Artikelnummer 9781158796991
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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