Beziehungsmorde in der Zeit des Austrofaschismus
Der eine ertränkte seine Frau im Teich, weil sie ihm schon drei Wochen nach der Hochzeit nicht mehr gefiel, der andere vergiftete zwei seiner vielen Bräute mit Leuchtgas, weil ihn deren Erspartes lockte. Männer, die nicht Väter werden wollten, entledigten sich ihrer schwanger gewordenen Gespielinnen mit robusten Methoden, die allesamt tödlich waren. Auch "mannstolle" Frauen wählten den Mord, um sich ...