Behandlung von Patienten mit Restshunt nach perkutanem PF...
Der katheterinterventionelle Verschluss des persistierenden Foramen ovale (PFO) ist ein sicher durchzuführender Eingriff zur Sekundärprophylaxe einer paradoxen Embolie. Mit aktuellen Verschlusssystemen werden komplette Verschlussraten von 86%-96% erreicht. Ein Restshunt begünstigt das Auftreten von erneuten paradoxen Embolien. Die Implantation eines zweiten Okkluders stellt eine mögliche Therapieoption dar. Im Rahmen dieser Arbeit wurde bei 40 Patienten der katheterinterventionelle Verschluss eines Restshunt versucht. ...