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Lohnpolitik
Die Bundesregierung hat einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn beschlossen. Allerdings gibt es etliche Ausnahmen und Übergangsregelungen. Die Auswirkungen eines flächendeckenden Mindestlohns sind schwer zu prognostizieren. Internationale Erfahrungen legen nahe, dass es zu keinen nennenswerten Beschäftigungseinbußen kommt. In Branchen wie dem Friseurhandwerk kann es dennoch negative Effekte geben.

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Schokoladenwaren
Schokoladenwaren verzeichneten 2013 sowohl beim Pro-Kopfverbrauch als auch beim Wachstum höhere Werte als das Süßwarensegment insgesamt. Die Schokoladenwarenhersteller verwenden unterschiedliche Strategien, um dem Preisdruck zu entgehen. Die Schokoladenwarenindustrie will bei den Rohstoffen Kakao und Haselnüssen bis auf die Felder durchregieren.

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Biogas
Mittlerweile versorgen rund 8 000 Biogasanlagen rund 7, 9 Millionen deutsche Haushalte mit Strom. In den letzten zwei Jahren ist der Neubau deutlich zurückgegangen. Infolge der jüngsten EEG-Reform erwartet die Branche weiter sinkende Neubauzahlen für Deutschland. Die Branche arbeitet trotz Fördereinschränkungen an Fortschritten bei Technologie, Effizienz, Anlagenflexibilisierung und Nachhaltigkeit. Der Export soll die Branche stützen. Die Vergärung von Abfall- und ...

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Arbeitsrecht
Arbeitskämpfe von Spartengewerkschaften beeinträchtigen immer öfter das öffentliche Leben. Die Bundesregierung will deswegen die Tarifeinheit wieder gesetzlich verankern. Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund hat derweil mit Verfassungsklage gedroht. Die kleinen Gewerkschaften sehen sich durch die Tarifeinheit in ihrer Existenz bedroht. Befürworter der Tarifeinheit sind die Arbeitgeberverbände und die großen Gewerkschaften.

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Schattenbanken
Sowohl der internationale Währungsfonds (IWF) als auch die Europäische Zentralbank (EZB) weisen auf die Risiken durch Schattenbanken hin. Schattenbanken sind Unternehmen, die bankähnliche Finanzdienstleistungen anbieten, ohne eine Banklizenz zu besitzen. Sie sind vollkommen legal, aber werden nicht wie Banken reguliert. In der Regel sind die angebotenen Dienstleistungen für Unternehmen sehr attraktiv, da sie sowohl flexibler als auch günstiger als herkömmliche ...

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Finanzvertriebe
Die Finanzvertriebe befinden sich weiter in einem schwierigen Umfeld. Nur eine der zehn größten Gesellschaften konnte 2013 ihre Provisionserlöse steigern. Die Vermittler leiden vor allem unter einem schwachen Versicherungsgeschäft. Experten gehen davon aus, dass die Bedeutung der Finanzvertriebe weiter abnehmen wird. Ein Provisionsverbot wirkt sich auf die Branche womöglich doch nicht so gravierend aus wie befürchtet.

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Brutaler Wolkenkrieg
In der IT-Branche gibt es ein Hauen und Stechen in großen Dimensionen: Der Zankapfel ist die Vorherrschaft über die Cloud. Die Key Player tragen die Auseinandersetzung mit harten Bandagen aus und führen zurzeit einen erbarmungslosen Preiskrieg. Unternehmen, die ihre Strategie nicht konsequent auf die Cloud ausrichten, werden gewaltig ins Straucheln kommen. Vor dem potenziellen Bedeutungsverlust oder gar dem Untergang sind ...

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Boom im ersten Quartal
Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal 2014 um erfreuliche 0, 8 Prozent gewachsen. Getragen wurde der Anstieg vom Binnenkonsum, während der Export kaum Impulse beisteuerte. Gute Nachrichten gab es auch vom Arbeitsmarkt. Frankreich und Italien schwächeln indessen weiter. Anlass zur Hoffnung geben Irland, Portugal und Spanien.

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Branchenreport Ausgabe 1/2014
Die deutsche Bauwirtschaft ist zum Jahresauftakt um über 20 Prozent gewachsen. Auch auf den Immobilienmärkten brummt die Konjunktur. Der Baukonzern Bilfinger fährt sein Kerngeschäft immer weiter runter. Bei den Immobiliengesellschaften befindet sich die IVG in der Insolvenz. Auf dem europäischen Zementmarkt entsteht aus Holcim und Lafarge ein neuer Großkonzern.

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Branchenreport Ausgabe 1/2014
2013 gaben die Bundesbürger rund 83 Milliarden Euro für Lang- und Kurzreisen aus. Die Zahl der Übernachtungen in Deutschland stieg 2013 stark an, wobei vor allem ausländische Gäste für Wachstum sorgten. Das Geschäft deutscher Hoteliers und Wirte wuchs 2013 nur nominal, real ergab sich ein Minus. 2013 gaben auf der Hochsee mehr Kreuzfahrtpassagiere weniger Geld aus. Die großen Reisekonzerne wollen ...

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Branchenreport Ausgabe 1/2014
Noch in diesem Jahr wird die Bankenunion in Kraft treten. Eingeläutet wird die neue Phase der europäischen Bankenregulierung gerade durch eine von der Europäischen Zentralbank vorgenommene Bilanzprüfung und einen anschließenden Stresstest. Die deutschen Geldhäuser sind auf ihrem Konsolidierungskurs gut vorangekommen. Gleichwohl ist fraglich, ob alle deutschen Banken das Szenario bestehen werden. Insgesamt gesehen befindet sich der deutsche Kreditsektor gerade in ...

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Hochgradig ansteckend
Social Sharing und Social Selling heißen die neuen Trends im E-Commerce, die Unternehmen noch mehr Geld in die Kassen spülen sollen. Narratives Retailing - also der Verkauf über personalisierte Geschichten, die sich dank moderner Technik maßschneidern lassen - soll die Weiterempfehlungskultur befeuern. Es gibt aber auch weitaus simplere Methoden, um Social Sharing zu forcieren. Bei Anzeigenformaten gilt: je größer desto ...

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Abschlussprüfungen
Als Folge der Finanzkrise nimmt die EU Wirtschaftsprüfungsunternehmen an die Leine. Künftig müssen Prüfungsgesellschaften nach bestimmten Fristen rotieren. Außerdem werden die Dienste beschränkt, die sie den geprüften Firmen anbieten dürfen. Internationale Standards für die Abschlussprüfung werden auf die EU übertragen.

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Schuhindustrie
Die deutschen Schuhhersteller blicken auf ein schwieriges Jahr 2013 zurück. Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr zurück. Ein Lichtblick ist nur das Auslandsgeschäft, das ein kleines Plus erwirtschaftete. Dagegen verzeichnete der Schuhfachhandel ein Umsatzplus. Doch nur die Vertriebsschienen Internet/Versender sowie die großen Schuhfilialisten meldeten einen Zuwachs. Und die großen Händler bauen ihre Marktmacht weiter aus. Bei Schmugglern werden Schuhe ...

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Branchenreport Ausgabe 2/2014
Deutschlands und Europas Großbanken stehen den Ergebnissen des großen Bilanzchecks der Europäischen Zentralbank (EZB) zufolge finanziell auf einem festen Fundament. Aus Deutschland hatte nur die Münchener Hypothekenbank zum Stichtag zu wenig hartes Kernkapital. Die Bank hat aber mittlerweile nachgebessert und erfüllt damit ebenfalls die Anforderungen der neuen Bankenaufsicht durch die EZB. Obwohl damit alle deutschen Großbanken als krisenfest eingestuft werden, ...

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Carsharing
Carsharing ist inzwischen zu einem Wachstumsmarkt geworden. Grund sind die zunehmende digitale Vernetzung und veränderte Präferenzen vor allem bei jungen Großstädtern. Die Autohersteller haben diesen Trend erkannt und sind nun mit mehreren Angeboten auf dem Markt.

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Unruhe in Chinas Bankensektor
Die in China von Schattenbanken bewegten Geldmengen wirken bedrohlich. Die größere Gefahr geht jedoch von den Staatsschulden der Schwellenländer aus. Fast die Hälfte der enorm hohen Forderungen steht in den Büchern europäischer Banken.

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Reinigung und Kosmetik
Die Schönheits- und Haushaltspflege hat an der Chemieproduktion in Deutschland einen Anteil von acht bis neun Prozent. Das Marktvolumen für Schönheits- und Haushaltspflegemittel betrug 2013 rund 17, 2 Milliarden Euro, das Wachstum war gering. Auch international sind die Wachstumsprognosen für die Kosmetikbranche bescheiden. Zentrum der Kosmetikindustrie ist weiterhin Frankreich. Greenwashing bei Naturkosmetik und Produktpiraterie bei Düften legt zu. Die Kosmetikindustrie ...

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Bekleidungsexport
Die deutsche Bekleidungsindustrie trägt rund 14 Milliarden Euro zum deutschen Export bei. Die Exporte der deutschen Bekleidungshersteller gehen in erster Linie in europäische Länder. Die deutschen Bekleidungshersteller sind in wichtigen Regionen Nordamerikas und Asiens noch unterrepräsentiert.

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Mutter-Tochter-Richtlinie
Doppelte Nichtbesteuerung ist ein Bereich, in dem die EU dringend handeln muss. Dabei hat sie auch die Geldströme zwischen Konzernmüttern und ihren Töchtern im Ausland im Visier. Die Steuerbefreiung für Hybridanleihen zwischen Mutter- und Tochtergesellschaften soll abgeschafft werden. In die Mutter-Tochter-Richtlinie wird eine allgemeine Missbrauchsregelung eingeführt.

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