BEWEGTE WORTE - Dramen und Monologe Kurze Bühnenstücke, die von Verzweiflung und Aufbegehren erzählen. Immer wieder stehen die Protagonisten an Abgründen. Weitere Werke und Informationen: www.vdgg.tk
Für Hans Blumenberg bedeutete Fragen nach Goethe eine unablässige, vor allem aber genußvolle Auseinandersetzung. In seinem facettenreichen, aus dem Nachlaß veröffentlichten Goethe-Buch zu Leben, Werk und Wirkung entsteht ein ebenso sympathetisches wie respektlos-witzig zugespitztes Bild des Olympiers.In eindringlichen Analysen beschreibt Blumenberg den allmählichen »Verfall der Beziehung zwischen Goethe und seiner Zeit«, er zeigt, wie Goethe seinen ästhetischen Weltbegriff entfaltet, wie ...
Warum zieht es Zuschauer immer wieder ins Kino, wenn Menschen gemeuchelt werden und alptraumhafte Szenarien die Filmleinwände blutrot färben? Seit über hundert Jahren fasziniert uns der Schrecken stets aufs Neue. In dieser Geschichte des Horrorfilms bespricht Blogger und Filmkritiker Philipp Stroh alle alten und neuen Genrevariationen des filmischen Spiels mit der Angst.Bis in die Stummfilmzeit reicht die blutige Spur des ...
Im 11. Jahrhundert drängen Deutsche Siedler aus Franken und Thüringen in das Gebiet der heutigen Oberlausitz, um sich neben den sorbischen Einwohnern neue Ländereien für Ackerbau und Viehzucht zu erschließen. Bei den ersten Haustieren dieser Siedler handelte es sich um Schafe. Die über den Eigenbedarf hinaus produzierte Wolle wird auf dem städtischen Markt angeboten. Daneben bilden sich Rittergüter heraus, die ...
Ein Führer durch das Weisseritztal nach Schmiedeberg und seiner Umgebung unter Einbeziehung der Sekundärbahn von Hainsberg nach Kipsdorf aus dem Jahre 1885. Der Autor beschreibt die Eisenbahn und das Weißeritztal, die Wege von Dresden nach Schmiedeberg, Wanderungen im Umfeld von Schmiedeberg, den Luchberg, den Molchgrund, Glashütte, Dippoldiswalde, das Jägerhaus, den Kirchberg, Bärenstein, die Tellkuppe, das Salzleckergründel und vieles andere mehr.Nachdruck ...
Besondere Telegrafen waren früher neben dem optischen Telegrafen (auch Semaphor genannt) die Feuer-, Feld-, Eisenbahn-, Haus- und Schiffstelegrafen. Bei der jüngeren, der elektrischen bzw. elektromagnetischen Telegrafie, bei der die Zeichen bereits in Form von Morsezeichen übertragen wurden (dementsprechend auch Morsetelegrafie genannt), war dies ebenfalls noch notwendig. Erst mit dem Zeigertelegrafen und später dem Fernschreiber wurde die Buchstabenkodierung automatisch durchgeführt. Je ...