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Lexikon Value-Management
Wertmanagement ist das Gebot, mit allen Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen. Das Lexikon enthält zum Thema Stichwortbeiträge von Accounting-Modell bis zu Zirkulationsproblem. Es ist in erster Linie für Studierende zur effizienten Prüfungsvorbereitung geeignet, aber auch für Personen geschrieben worden, die sich mit aktuellen Fragen der Wirtschaft im Rahmen ihrer Tätigkeit in einer Unternehmung befassen.

150,00 CHF

Pragmatismus
Systematische Darstellung zum Pragmatismus und Neopragmatismus unter Einbezug ideengeschichtlicher Relationen in politikwissenschaftlichen Perspektiven.

140,00 CHF

Medienwissenschaft. 2. Teilband
Aufgabe des Handbuchs ist es, das anerkannte Wissen über die Medien zusammenzustellen. Der Weg führt von den technischen und organisatorischen Voraussetzungen zu den geschichtlichen Grundlagen und Entwicklungen, wobei Längs- und Querschnitte die Historie vertiefen. Bei der Darstellung der Mediengegenwart werden Technik, Organisation, Programme, kommunikative und ästhetische Funktionen sowie Entwicklungstendenzen konzentriert behandelt. Die Mediengesellschaft wird unter marktstrategischen, politischen, rechtlichen, ethischen, pädagogischen, ...

676,00 CHF

Die Operationalisierung (Meßbarmachung) der Konsumentenzufriedenheit im Konsumgüterbereich
Inhaltsangabe:Einleitung: Zufriedenheit von Kunden ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg von Unternehmen in Käufermärkten. Sie dient der Erklärung des Wiederkaufverhaltens sowie der Marken- und Geschäftstreue. Unzufriedenheit auf der anderen Seite wird als Auslöser des Beschwerdeverhaltens gesehen. Diese Tatsache hat dazu geführt, daß sich die Wissenschaft und zunehmend auch die Unternehmen verstärkt mit der Konsumentenzufriedenheit (engl.: Consumer satisfaction) befassen. Der Anstoß ...

51,90 CHF

Messung von Dienstleistungsqualität
Inhaltsangabe:Einleitung: Ohne Zweifel hat die Bedeutung des Dienstleistungssektors in den führenden Wirtschaftsnationen und damit auch in Deutschland stark zugenommen. So finden mittlerweile fast zwei von drei Arbeitnehmern ihr Betätigungsfeld im 3. Sektor und erwirtschaften 55% der Bruttowertschöpfung. Die einstige Dominanz des Produktionsbereichs ging immer mehr zurück, wenngleich auch in diesem sekundären Wirtschaftssektor mehr und mehr Dienstleistungen zur weiteren Wettbewerbsprofilierung angeboten ...

51,90 CHF

Die Ökonomisierung der Kulturbetriebe
Inhaltsangabe:Einleitung: Kein anderes Land in Europa leistet sich eine derart vielfältige Theater- und Museumslandschaft wie die Bundesrepublik Deutschland. Selbst viele kleine Städte haben ein eigenes Theaterensemble und eigene Museen. Das liegt in der Tatsache begründet, dass Deutschland sich als Kulturstaat definiert. Im Rahmen des staatlichen Kulturauftrags ist die öffentliche Hand, d. h. Bund, Länder und Gemeinden, Träger der meisten Theater ...

51,90 CHF

Make-or-Buy-Strategien im Dienstleistungsbereich
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Dynamik und Relevanz des Dienstleistungssektors als wichtige und wachsende Säule unseres Wirtschaftssystems wird von Albach unter anderem dadurch untermauert, daß in keinem anderen Bereich weder eine derart große Anzahl von Neugründungen noch eine vergleichbare Bruttowertschöpfung, noch ein ähnlich positiver Beschäftigungseffekt erzielt wurde. Dies läßt auf eine Verifikation der Fourastie-These schließen, die davon ausgeht, daß sich unsere Gesellschaft weg ...

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Kundenbindung durch multimediale Kommunikationsinstrumente
Inhaltsangabe:Problemstellung: Rund 88 Prozent aller im ¿Multimedia-Barometer¿ befragten Unternehmen erhoffen sich durch den Einsatz von Multimedia eine verbesserte Kundenbindung. Angesichts gesättigter Märkte und sinkender Kundenloyalitäten gewinnt die Kundenbindung zunehmend an Bedeutung für den Erfolg einer Unternehmung. Um so mehr erstaunt es, dass zwar sowohl zu ¿Multimedia¿ als auch zu ¿Kundenbindung¿ zahlreiche Publikationen existieren, beide Themenkomplexe aber nur oberflächlich miteinander in ...

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Die Motivationstheorie von Abraham H. Maslow und das japanische Just-in-Time-Konzept
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Frage nach der Motivation von Menschen, d.h. die auf Erklärung und Prognose gerichtete Untersuchung der Antriebskräfte des menschlichen Handelns, beschäftigt nicht nur die Psychologie, sondern ist auch für die Wirtschaftswissenschaften von eminenter Bedeutung. Eine der herausragendsten Motivationstheorien ist die von Abraham H. Maslow aufgestellte Bedürfnistheorie, deren Kernpunkte erstmals 1954 in "Motivation and Personality" zusammenhängend veröffentlicht wurden. Seither hat ...

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Kaufentscheidungsprozesse in Familien
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV 1.Problemstellung1 2.Grundlegung2 2.1Thematische Einordnung des Kaufentscheidungsprozesses2 2.1.1Begriff und Abgrenzung des Kaufentscheidungsprozesses2 2.1.2Träger und Typen der Kaufentscheidung3 2.2Kurzübersicht über Kaufentscheidungsmodelle der Familie5 2.2.1Das Kaufentscheidungsmodell von Sheth5 2.2.2Das Kaufentscheidungsmodell von Kirchler6 2.2.3Das präferenztheoretische Modell der familiären Kaufentscheidung7 2.3Thematische Einordnung der Familie9 2.3.1Begriff der Familie9 2.3.2Familienformen10 2.4Einflußfaktoren auf das Individuum11 2.4.1Psychologische Einflußfaktoren11 2.4.1.1Aktivierende Faktoren11 2.4.1.2Kognitive Faktoren13 2.4.2Nähere und weitere ...

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Generation X - Wie erreicht man eine Jugend, die keine Marketingzielgruppe sein will?
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis5 1.Einleitung6 1.1Zielsetzung der Arbeit6 1.2Bedeutung des Themas6 1.3Vorgehensweise6 2.Wertewandel und Zeitgeist8 2.1Das Phasenmodell kulturellen Wandels8 2.2Die Änderung der Rahmenbedingungen für das Konsumgütermarketing8 2.3Begriffsklärungen und Abgrenzungen10 3.Jugend in den 90er Jahren - die Generation X11 3.1Gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Jugendkultur11 3.1.1Jugendalter, Erziehung und Kaufkraft - das Konsumpotential11 3.1.2Das Wesen der Jugendkultur13 3.1.3Szenen - die Gesellschaftsordnung der 90er13 3.2Das Wesen ...

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Zukunftsmarkt Senioren
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.AbkürzungsverzeichnisI II.ABBILDUNGSVERZEICHNISII 1.Einleitung3 2.Hauptteil6 2.1Leitgedanken des Best Age Marketing6 2.2Kommunikationsleistung im Best Age Segment, erläutert am kommunikationspolitischen Instrument der Printwerbung10 2.2.1Kommunikationsbedingungen12 2.2.2Abgrenzungskriterien des Best Age Marktsegments16 2.2.3Kriterien des beobachtbaren Konsumverhaltens älterer Zielgruppen18 2.2.4Erfolgreiche Printkampagnen, dargestellt am praktischen Beispiel der NIVEA VITALKampagne der Beiersdorf AG21 2.3Dilemma altersspezifischer Publikumszeitschriften in Deutschland27 2.3.1Überbewertung des Jugendmarketing und ihre implikativen Auswirkungen auf die ...

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Qualität und Kundenzufriedenheit bei komplexen Dienstleistungen
Inhaltsangabe:Einleitung: Problemstellung: Kundenzufriedenheit steht heute mehr denn je im Fokus der Bemühungen von privaten Unternehmen, ansatzweise auch bei öffentlichen und non-profit Institutionen. Kundenzufriedenheit und Dienstleistungsqualität sind seit mehr als 30 Jahren Gegenstand von wissenschaftlicher Forschung. Aktualität erfährt diese Thematik aufgrund der Tatsache, dass es heute problematisch ist, auf den gesättigten Käufermärkten neue Kunden zu gewinnen. Stattdessen konzentrieren sich die Unternehmen ...

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Abbau von unternehmensinternen Kommunikationsbarrieren als Beitrag zur Steigerung der Kundenorientierung
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1Einleitung und konzeptioneller Aufbau der Arbeit 2Kundenorientierung und Kommunikation als Elemente eines unternehmerischen Gesamtkonzeptes 2.1Kundenorientierung als Erfolgsfaktor des Unternehmens 2.1.1Relevanz der externen Kundenorientierung 2.1.2Mitarbeiterorientierung als Ausdruck der internen Kundenorientierung 2.1.3Operationalisierung des Konstruktes Kundenorientierung 2.2Kommunikationstheoretische Ansätze 2.2.1Die mechanistische Kommunikationstheorie von SHANNON und WEAVER 2.2.2Der semiotische Ansatz 2.2.3Die Kommunikationstheorie von WATZLAWICK, BEAVIN und JACKSON 2.2.4Das Kommunikationsmodell von ...

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Die Kausalanalyse als Instrument der Marktforschung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die multivariate Analyse von Daten ist in den letzten 25 Jahren ein festet Bestandteil der Marktforschung geworden. Durch die rasante Softwareentwicklung stieg der potentielle Anwenderkreis stark an. Die multivariate Kausalanalyse als Ergänzung und Weiterentwicklung der klassischen Verfahren wurde zu einem der am stärksten beachteten Ansätze in der Marktforschung. Claes Fornell betrachtete sie schon 1987 als die ¿most widely used ...

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Sponsoring im Zeitalter neuer Medien, ein unverzichtbarer Teil der Unternehmenskommunikation
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Darstellungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Problemstellung I.Begriffsabgrenzungen A.Sponsoring 1.Definition 2.Geschichtliche Entwicklung und Abgrenzung B.Neue Medien II.Sponsoring - ein Instrument der Marktkommunikation A.Einordnung des Sponsoring in die Unternehmenskommunikation 1.Marketingpolitische Instrumente und Marketing-Mix 2.Bedeutung der Kommunikationspolitik a)Begriff b)Instrumente der Kommunikationspolitik (1)Das Corporate-Identity-Konzept (2)Die klassischen Instrumente (3)Neue Formen der Kommunikationspolitik c)Sponsoring als integratives Instrument d)Fazit und Ausblick B.Einsatz des Sponsoring 1.Merkmale, Vorteile und ...

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Aktives Beschwerdemanagement
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Einleitung1 2.Begriffsbestimmungen2 2.1Beschwerden2 2.2Definition des Begriffes Beschwerdemanagement2 3.Die Unzufriedenheit der Kunden - eine Risikoquelle3 3.1Die Messung der Kundenbindung4 3.2Die Reaktionen der Kunden auf Unzufriedenheit8 3.3Das Beschwerdeverhalten der Kunden10 3.4Die Opportunitätskosten der Kundenunzufriedenheit17 3.5Notwendigkeiten für die Beschwerdepolitik der Unternehmen20 4.Grundlagen des aktiven Beschwerdemanagements23 4.1Ziele des Beschwerdemanagements23 4.2Elemente und Aufgaben des Beschwerdemanagements25 4.2.1Die Beschwerdestimulierung26 4.2.2Die Beschwerdeannahme32 4.2.2.1Das Prinzip ...

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Kinder und Jugendliche als Zielgruppe des Marketing
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS GLIEDERUNG 1Grundlegung 1.1Problemstellung 1.2Gang der Untersuchung 1.3Begriffsklärung 1.3.1Kinder und Jugendliche 1.3.2Marktsegmentierung und Zielgruppe 2Kennzeichnung der Zielgruppe 2.1Rahmenbedingungen und bestimmende Faktoren 2.1.1Studienvorstellung 2.1.2Marktpotential und Kaufkraft 2.1.3Konsumverhalten 2.1.4Markenbewußtsein 2.1.5Mediennutzung 2.1.6Einstellungen und Trends 2.1.7Allgemeine Beschränkungen 2.2Problembereiche der Kennzeichnung 2.2.1Zielgruppenbestimmung 2.2.2Informationsgewinnung 3Zielgruppenspezifischer Einsatz des marketingpolitischen Instrumentariums 3.1Isolierte Betrachtung der Instrumente 3.1.1Produkt- und Programmpolitik 3.1.1.1Aufgaben und Bedeutung 3.1.1.2Produktgestaltung 3.1.1.3Verpackungsgestaltung und Markierung 3.1.1.4Programmgestaltung ...

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Kundenbindung bei Unternehmensberatern
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1.Die Wettbewerbssituation für Anbieter von Unternehmensberatungsleistungen 2.Die Notwendigkeit des Aufbaus dauerhafter Geschäftsbeziehungen für Beratungsunternehmen aus theoretischer Sicht 2.1.Die Beratungsleistung im Spiegel der Neuen Institutionenlehre 2.2.Der Erklärungsbeitrag des Beziehungsmarketing-Konzepts 3.Eine explorative empirische Analyse zur Relevanz der Kundenbindung bei Unternehmensberatern 3.1.Die Konzeption der Untersuchung 3.2.Zum Stellenwert des Beziehungsmanagement aus der Sicht ausgewählter Beratungsunternehmen 3.2.1.Die Struktur der Stichprobe ...

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Lösungsansätze zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit als wichtiger Bestandteil eines Marketingkonzeptes für Kreditinstitute
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einführendes Zitat 1Einleitung 1.1Problemstellung 1.2Ziel und Aufbau der Arbeit 2Grundlagen 2.1Marketingkonzept 2.1.1Begriff und Bedeutung 2.1.2Konzeptionsebenen 2.2Kundenzufriedenheit 2.2.1Begriff 2.2.2Elemente der Kundenzufriedenheit 2.2.3Messung von Kundenzufriedenheit 2.2.4Zufriedenheitsforschung 3Bedeutung der Kundenzufriedenheit für das Kreditinstitut 3.1Kundenorientierung als Basis der Kundenzufriedenheit 3.1.1Unternehmensphilosophie 3.1.2Beziehungsmanagement 3.2.Zusammmenhang von Kundenzufriedenheit und Kundenverhalten 3.2.1Kundenbindung 3.2.2Cross-Selling 3.2.3Mund-zu-Mund-Kommunikation 3.3Internes Marketing 3.3.1Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit 3.3.2Zielgerichtete Mitarbeiterführung 3.4Kundenzufriedenheitsorientiertes Qualitätsmanagement 3.4.1Dienstleistungsqualität 3.4.2Normenreihe ...

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