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Kommunikationsstörungen in Paarbeziehungen unter besonderer Berücksichtigung des unterschiedlichen Gesprächsverhaltens von Frauen und Männern
Inhaltsangabe:Einleitung: Inhalt dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung mit den Verständnis-schwierigkeiten zwischen Frauen und Männern. Frauen und Männer fassen dieselbe Unterhaltung häufig ganz anders auf und reagieren unterschiedlich darauf, auch wenn es auf den ersten Blick betrachtet gar nicht zu Missverständnissen gekommen ist. Das ist vor allem in Paarbeziehungen der Fall, da Emotionen die Menschen sensibel machen für die Entscheidungen, Reaktionen ...

65,00 CHF

150 Jahre "Mabinogion" - deutsch-walisische Kulturbeziehungen
Der Band enthält eine Reihe von Vorträgen, die vom 26.--29.5.1999 im Rahmen des internationalen Symposiums »150 Jahre Mabinogion - Deutsch-walisische Kulturbeziehungen« an der Universität Bonn gehalten wurden. Gegenstand der 20 Beiträge sind zum einen jene mittelalterlichen walisischen Erzählungen, die man seit der 1849 vollendeten Übersetzung von Lady Charlotte Guest unter dem Namen »Mabinogion« kennt, zum anderen die Geschichte der deutsch-walisischen ...

160,00 CHF

Der kleine Vampir und Graf Dracula
Anton ist einsam, denn der kleine Vampir ist mit seiner Familie in die Heimat aller Vampire nach Transsylvanien zurückgekehrt. Aber dann gelingt es ihm, seine Eltern zu einem Sommerurlaub in Rumänien zu überreden. Dort trifft er nicht nur seine Freunde wieder, sondern auch den berühmtesten und gefährlichsten aller Vampire: Graf Dracula persönlich!

14,90 CHF

Norys Storys
Wilde, gruselige, spannende, lustige Geschichten sind das Lebenselexier der neunjährigen Nory. Nichts macht ihr mehr Spaß, als Geschichten zu erfinden. Den Stoff findet Nory in ihren Albträumen, doch tags ist sie ein glückliches, aufgewecktes Kind. Ein zauberhaftes Buch, herzerfrischend frech ...

14,90 CHF

Wie viel Wahrheit braucht mein Kind?
Kleine Unwahrheiten des Alltags kommen uns unseren Kindern gegenüber oft ganz selbstverständlich über die Lippen, große seelische Lasten halten wir von ihnen fern. Viele Eltern sind unsicher, welche Wahrheiten sie ihren Kindern mitteilen sollten und welche nicht. Aber ob und wie Kinder später Wahrheiten verkraften, hängt entscheidend davon ab, wie wir als Erwachsene selbst damit umgehen. Das Buch greift viele ...

21,90 CHF

Italia et Germania
Der vorliegende Band, den Freunde, Schüler, Kollegen aus vielen Ländern Arnold Esch, dem scheidenden Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom zum 65. Geburtstag gewidmet haben, behandelt Themen, die ihm und der Forschung wichtig waren und sind: Der Historiker und die Gegenwart, Rom und die Päpste, Kunst und Künstler, Menschen und Schicksale, diesseits und jenseits der Alpen gezeigt an Überlieferungen ...

223,00 CHF

IT-Dienstleistungen für Kommunen
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis 0.EINFÜHRUNG 1.KOMMUNEN IM WANDEL 1.1Ausgangslage in Deutschland 1.2Gegenwärtiges Steuerungskonzept 1.3Überlegungen zum neuen Steuerungskonzept 1.3.1Exkurs: Internationale Reformtrends und die Übertragbarkeit auf deutsche Kommunen 1.3.1.1Beispiele anregender Staaten 1.3.1.2Übertragbarkeit der Modelle auf deutsche Kommunen 1.3.2Ziele der Reform in Deutschland 1.3.3Elemente des Neuen Steuerungsmodells 1.4Resümee zum Neuen Steuerungsmodell und dessen Umsetzung 2.IT-DIENSTLEISTUNGEN FÜR KOMMUNEN 2.1Die Bedeutung der Informationstechnik für die Kommunen ...

51,90 CHF

Pensionsverpflichtungen nach International Accounting Standards
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 2.Grundlagen der internationalen Rechnungslegung 2.1Kontinentaleuropäische versus angloamerikanische Rechnungslegung 2.1.1Kontinentaleuropäische Rechnungslegung 2.1.1.1Rechtsgrundlagen 2.1.1.2Ziele und Prinzipien 2.1.1.3Die Bankbilanzrichtlinie 2.1.1.3.1Geltungsbereich und Anwendungszeitpunkt 2.1.1.3.2Der Konzernabschluss von Kreditinstituten 2.1.2Angloamerikanische Rechnungslegung 2.1.2.1Rechtsgrundlagen 2.1.2.2Ziele und Prinzipien 2.2Die Harmonisierung der Rechnungslegung 2.2.1Auslösende Faktoren für Harmonisierungstendenzen 2.2.2Harmonisierungsrichtung 2.2.2.1Amerikanische Rechnungslegung 2.2.2.2International Accounting Standards 2.3Die International Accounting Standards als Instrument ...

51,90 CHF

Bilanzierung des immateriellen Anlagevermögens nach International Accounting Standards (IAS)
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV VorwortVI 1.Einleitung, Aufbau und Zielsetzung der Arbeit1 2.Grundlagen internationaler Bilanzierung3 2.1Harmonisierung der Rechnungslegung3 2.1.1Gründe für einheitliche Standards3 2.1.1.1Internationale Vergleichbarkeit3 2.1.1.2Internationale Deckung des Kapitalbedarfs3 2.1.2Grenzen der Harmonisierung4 2.2Zuständige Organisationen5 2.2.1International Accounting Standards Committee5 2.2.2International Organization of Securities Commissions7 2.3Rechnungslegung nach IAS8 2.3.1Bilanzierungsgrundsätze8 2.3.2Comparability/Improvements Project10 2.3.3Entstehung eines International Accounting Standards10 2.4. Derzeitige Handlungsalternativen12 2.4.1Überleitungsrechnung auf US-GAAP12 2.4.2Dualer Konzernabschluß13 ...

51,90 CHF

Die Quality-Function-Deployment-gestützte Erarbeitung eines Risikoprofils zur Bestimmung der Eigenkapitalkosten
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI FormelverzeichnisVII I.Einleitung1 II.Bestimmung der Eigenkapitalkosten3 II.1Der traditionelle Ansatz4 II.2Die Kapitalmarktmethoden5 II.2.1Prämissen5 II.2.2Das Capital Asset Pricing Model6 II.2.3Die Arbitrage Pricing Theory10 II.3Ableitung einer Eigenkapitalkostenformel12 III.Die Risikogröße13 III.1Das Risiko eines Geschäftsbereichs14 III.1.1Finanzielles Risiko14 III.1.2Geschäftsrisiko15 III.1.2.1Marktrisiko16 III.1.2.2Geschäftsbereichsspezifisches Risiko17 III.2Risikoquantifizierung17 III.2.1Problematik der Risikoquantifizierung18 III.2.2Berücksichtigung von Marktinformationen18 III.2.3Berücksichtigung von Unternehmensinformationen19 III.3Die Erstellung eines Risikoprofils21 IV.Risikoprofilerstellung mit Hilfe der Quality-Function-Deployment Methode22 IV.1Die ...

51,90 CHF

Der Einsatz des Controlling zur strukturellen Unternehmensentwicklung
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Strukturelle Unternehmensentwicklung2 2.1Wandel in Unternehmen und deren Umfeldfaktoren2 2.2Ziele der Unternehmensentwicklung6 2.3Controlling - Auslöser struktureller Unternehmensentwicklung 8 2.3.1Koordinationsaspekte im Controlling8 2.3.2Analyse der veränderten Einflußfaktoren 10 2.3.3Vision schaffen - Mittelpunkt der strukturellen Unternehmensentwicklung13 2.3.4Controller - Unternehmenspersönlichkeit17 3.Strukturentwicklungen19 3.1Kritikpunkte an vorhandenen Strukturen19 3.2Prozeßorganisation22 3.2.1Hauptzielsetzungen22 3.2.2Prozeßgestaltung23 3.2.3Prozeßoptimierung25 3.3Selbstorganisation26 3.3.1Entstehung und Definition26 3.3.2Charakteristiken der Selbstorganisation27 3.3.3Managementansätze zur Selbstorganisation27 3.3.4Selbstorganisationsaspekte29 3.3.5Selbstorganisation und ...

51,90 CHF

Teleshopping in Deutschland
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Haus von Jim und Susan Brown. Es ist 23.15 Uhr an einem Donnerstag in den 70er Jahren. Jim: "Ich denke, ich leg mich jetzt aufs Ohr. Kommst du auch?" Susan: "In ein paar Minuten. Ich muß noch rasch einkaufen!" Jim: "Bestell mir doch noch mal 10 Meter vom flexiblen Kunststoff-Gartenschlauch, den wir letzte Woche gekauft haben, bitte." Susan ...

51,90 CHF

Kommunikation in internationalen Unternehmungen
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVIII A.Einführung1 I.Problemstellung1 II.Gang der Arbeit3 B.Grundlegung4 I.Begriff der Kommunikation und Information4 II.Bedeutung der Kommunikation für die Wettbewerbsfähigkeit5 C.Kommunikationsinstrumente7 I.Ansprüche an Kommunikationsinstrumente7 II.ISDN als Voraussetzung zusätzlicher Funktionen8 III.Instrumente bei Orts- und Zeitgleichheit9 1.Face-to-face-Kommunikation9 2.Besuch/Entsendung10 IV.Instrumente bei Ortsverschiedenheit und Zeitgleichheit11 1.Telefon11 2.Datenfernübertragung12 3.Mobilkommunikation13 4.Videokonferenzen14 V.Instrumente bei Ortsverschiedenheit und Zeitungleichheit15 1.Brief15 2.Fax16 3.E-Mail16 VI.Anwendungsmöglichkeiten der Kombination verschiedener ...

51,90 CHF

Markenpolitik Internationaler Unternehmungen
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis AbbildungsverzeichnisV A.Einleitung1 I.Problemstellung und Zielsetzung1 II.Abgrenzung der Untersuchung2 III.Gang der Arbeit2 B.Grundlagen3 I.Marken und Markenpolitik3 1.Die Begriffe des Markenwesens4 a)Markierung4 b)Marke5 c)Markenware6 d)Markenartikel6 2.Der Begriff der Markenpolitik7 II.Funktionen von Marken7 1.Funktionen für den Hersteller8 2.Funktionen für den Konsumenten8 III.Erscheinungsformen von Marken9 1.Nach Anzahl der markierten Güterarten9 a)Einzelmarke10 b)Familienmarke10 c)Dachmarke10 2.Nach der geographischen Verbreitung10 a)Nationale Marke10 b)Internationale Marke11 ...

51,90 CHF

Die Eignung neuer Medien als Werbeträger
Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum etwas findet derzeit in der Medienlandschaft mehr Aufmerksamkeit als Schlagworte wie Multimedia, Datenautobahn, Cyberspace, Online oder Informationsgesellschaft. In Deutschland wurde Multimedia vom Institut für Sprachforschung sogar zum Wort des Jahres ernannt, in Japan wurde diese Ehre dem Internet zuteil. Gemeinsam ist diesen Begriffen, daß sie insbesondere in der Öffentlichkeit je nach Bedarf mit Inhalten gefüllt werden, da bisher ...

51,90 CHF

Public Relations in der Informationsgesellschaft
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG 4 2.INFORMATION UND GESELLSCHAFT6 2.1Information6 2.1.1Informationstheorien7 2.1.2Die gesellschaftlichen Funktionen von Information10 2.1.3Information und technologischer Wandel14 2.2Das Konzept der Informationsgesellschaft16 2.2.1Von der Agrar- zur Informationsgesellschaft16 2.2.2Bell: Die postindustrielle Gesellschaft17 2.2.3Drucker: Das Zeitalter der Diskontinuität20 2.2.4Beck: Risikogesellschaft22 2.2.5Münch: Die Dialektik der Kommunikationsgesellschaft24 2.3Zusammenfassung27 3.PUBLIC RELATIONS (PR)31 3.1Begriffsbestimmung31 3.1.1Ausgewählte Definitionen32 3.2Abgrenzungen35 3.2.1PR und Journalismus36 3.2.2PR und Werbung37 3.2.3PR und Marketing39 ...

51,90 CHF

Der Jahresabschluß von Daimler-Benz in der Form 20-F im Vergleich zum Jahresabschluß nach HGB
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVIII A.Problemstellung1 B.Grundlegung2 I.Gläubigerschutz versus Kapitalmarktmarktinformation2 1.Rechtsgrundlagen der Rechnungslegungsvorschriften in Deutschland und den USA2 2.Vergleichende Darstellung zentraler deutscher und US-amerikanischer Rechnungslegungsgrundsätze4 II.Anforderungen der SEC an die Rechnungslegung ausländischer Emittenten - Funktion und Inanspruchnahmemöglichkeiten des Form 20-F6 C.Das Listing von Daimler-Benz an der New York Stock Exchange8 I.Der Daimler-Benz Konzern im Überblick8 II.Listingmotive von Daimler-Benz9 III.Der Weg ...

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Die Bestimmung des optimalen Werbeanteils im privaten Fernsehen
Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Start des dualen Rundfunksystems im April 1987, in dem sowohl der aus Gebühren und Werbung mischfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk in Form von ARD und ZDF, als auch die hauptsächlich werbefinanzierten privaten Rundfunkanbieter integriert sind, hat neben dem Programmangebot auch der Anteil an TV-Werbung rasant zugenommen. In erster Linie ist das auf die ausschließliche Werbefinanzierung der Privaten zurückzuführen, die ...

51,90 CHF

Die Rolle des Internet in der Marketingkommunikation
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: EINLEITUNG1 I.DAS INTERNET2 1.1Infrastruktur des Netzes2 1.1.1Geschichte des Internet2 1.1.2Struktur des Netzes4 1.1.3Verfügbare Dienste6 1.1.2.1e-Mail6 1.1.2.2World Wide Web7 1.1.2.3Newsgroups9 1.1.2.4File Transfer Protocol9 1.1.2.5Gopher10 1.1.2.6Telnet10 1.1.2.7Internet Relay Chat10 1.1.2.8Navigationshilfen11 1.2Benutzung des Internet11 1.2.1Zugangsmöglichkeiten11 1.2.2Demographie der Nutzer12 1.2.3Benutzungsgewohnheiten14 1.2.4Online-Verhaltensregeln16 1.3Besondere Charakteristika des Internet17 II.DIE MARKETINGKOMMUNIKATION UND IHR EINFLUß AUF DEN KAUFPROZEß19 2.1Die Marketingkommunikation19 2.1.1Funktion & Elemente der Marketingkommunikation19 2.1.2Die Evolution ...

51,90 CHF