Der Autor analysiert Erfahrung aus theoretischer Sicht, untersucht ihre Auswirkungen auf die Arbeitsleistung und ermittelt konkrete Erfahrungsinhalte älterer Mitarbeiter.
Martina Bund entwickelt ein Konzept, das die Vielzahl von Planungs- und Kontrollprozessen bei der unternehmungsübergreifenden Wissensproduktion analysiert und in einem integrativen Gesamtmodell strukturiert.
Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Entwicklung und der Einsatz computergestützter Lehr-/Lernprogramme als Bestandteile umfassender betrieblicher Instruktionssysteme.
Frank Schneider beurteilt klassische theoretische Konzepte zur Entscheidungsunterstützung bankbetrieblicher Preisgestaltungsmaßnahmen und zeigt deren Möglichkeiten und Grenzen auf.
Alexander Runge formuliert ein eContracting-Modell (ECon-Modell), mit dem er die Möglichkeiten und Grenzen der Realisierung elektronischer Kontrakte und identifizierter neuer Geschäftsfelder bewertet.
Christian Homburg erarbeitet eine Konzeptualisierung und Operationalisierung des komplexen Konstrukts Kundennähe und untersucht, inwieweit Kundennähe tatsächlich ein Erfolgsfaktor ist und ob ein Unternehmen auch zu kundennah sein kann.
Michael Struck verbindet interessante Kasuistiken mit didaktisch einfach aufbereiteten neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die im Alltag leicht umgesetzt werden können.
Günter Schulteis entwirft ein Modell, das Unternehmungen und ihre externen Partner informell und organisatorisch über alle Wertschöpfungsstufen in Form einer "virtuellen Unternehmung" integriert. Im Mittelpunkt stehen Informations- und Kommunikationstechnologien, da bei jeder Aktivität innerhalb der Wertschöpfungskette Informationen verwendet und hervorgebracht werden.
Based on the notion that consumers are self-regulating, volitional decision makers and capable of regulating their behavior according to their goals, Marcel Paulssen develops a self-regulatory model of consideration set formation.
Martin Hahmann diskutiert system- und handlungsorientierte sowie strukturale Theorien aus den Sozialwissenschaften im Hinblick auf ihre Konzeptionalisierungspotenziale für die Organisations- und Managementlehre.
Henning Stiegenroth entwickelt aus der Theorie semantischer Netzwerke ein allgemeines Interaktionsmodell für die Bedarfsspezifizierung, womit Art und Anzahl der Interaktionsphasen für unterschiedliche Know-how Konstellationen zwischen den Marktpartnern bestimmt werden.
Martin Büscher untersucht, warum die in der Wirtschaftspolitik übliche Einengung der Ordnungspolitik auf Wettbewerbs- und Standortaspekte überwunden werden muss und auf welche Weise dies erreicht werden kann. Kontextuelle Grundlagen für eine politisch, interkulturell und lebensweltlich reflektierte Marktwirtschaft werden aufgezeigt.
Hans-Dieter Fladung erarbeitet alternative Lösungsmöglichkeiten für den Gläubigerschutz und schlägt eine geänderte Aufgabenteilung zwischen Gesellschafts- und Bilanzrecht vor.
Henning Streubel vergleicht auf der Basis von Fallstudien die Technologietransfereinrichtungen in Deutschland und in Frankreich und untersucht deren Einfluss auf das Kooperations- und Innovationsverhalten von Hochschulen und kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Markus Voeth entwickelt eine neue Conjoint-Variante, die Hierarchische Individualisierte Limit Conjoint-Analyse (HILCA), mit deren Hilfe eine Vielzahl von Nutzendimensionen erfasst und reales Kaufverhalten zutreffender analysiert und prognostiziert werden kann.
Basierend auf empirischen Analysen der Timing-Forschung entwickelt Lars Schildwach einen Bezugsrahmen, der Unternehmen Hilfestellung bei der Auswahl kontextoptimaler Marketingstrategien bietet.
Stefan Bock formuliert und analysiert ein umfassendes realitätsnahes Modell für die Planung von Fließlinien, welches aufgrund seiner hohen Komplexität mit Hilfe von neuen verteilten Lösungsverfahren auf herkömmlichen PC-Netzwerken bearbeitet wird.
Der Titel sagt den Inhalt aus, denn durch einfaches lesen können eine Reihe von Erkrankungen innerhalb weniger Tage verschwinden, sogar bei Menschen die nicht daran "glauben". Wer es vom Anfang bis zum Ende liest und es gegebenenfalls wiederholt und rekapituliert, wird in jedem Fall etwas davon haben.