Band1: Eine reich bebilderte, umfassende Kulturgeschichte vom Mittelalter bis zum ausgehenden 17. Jahrhundert. Band 2: Mode als Bestandteil der kulturellen Entwicklung von der Aufklärung bis in den Beginn des 20. Jahrhunderts.
In Frankreich werden zur Finanzierung Aktien, Anleihen, Hybride und Bankkredite von Unternehmen weit stärker genutzt als in Deutschland. Der Autor erforscht die Ursachen, indem er die Rahmenbedingungen und Usancen in beiden Ländern analysiert und mit den Ergebnissen einer Expertenbefragung untermauert.
Die Argumente, die für eine Liberalisierung von Aktienrückkäufen in Deutschland vorgetragen werden, stützen sich im wesentlichen auf US-amerikanische Forschungsergebnisse. Hans Joachim Kopp analysiert den Erwerb eigener Aktien speziell in Deutschland.
Operative Controlling-Systeme haben häufig Schwachstellen im Bereich der Soll-/Istwertermittlung und der Auswahl relevanter Soll/Ist-Abweichungen. Dieses Buch bietet eine Konzeption, die die Behebung dieser Schwachstellen ermöglicht.
Rolf Schulte erarbeitet auf der Grundlage zeittheoretischer Überlegungen konkrete inhaltliche Empfehlungen zur Gestaltung von strategischen Zeitperspektiven und stellt Instrumente für die Entwicklung kontextadäquater Zeitperspektiven vor.
Ulrich Walter entwickelt und testet ein praktikables Modell zur Bewertung von Zinsderivaten. Sein Ansatz bietet die Möglichkeit, eine Vielzahl verschiedener Zinsderivate in einem gemeinsamen Modellrahmen zu bewerten.
Sigrid Gerken verallgemeinert das in anderen Branchen bereits erfolgreich angewandte Logistik-Konzept und überträgt es auf das Kreditgewerbe. Im Mittelpunkt steht die effiziente Gestaltung bzw. Überwindung vielfältiger Schnittstellen.
Die Erfolgsfaktorenforschung postuliert die Abstimmung nur weniger Faktoren, damit eine Unternehmung effektiv ist. Wie dies materiell vorzunehmen ist, bleibt weitgehend offen. Der Autor untersucht dieses Problem auf der Grundlage des Konfigurationsansatzes.