Der "Pulsus Paradoxus", ein seit 100 Jahren bekanntes, aber unerkl{rtes Ph{nomen, wird im Licht umfangreicher experimen- teller Ergebnisse beleuchtet. Der Autor kommt dabei zu dem }berraschenden aber eindeutigen Ergebnis, da~ 3 Faktoren da- f}r verantwortlich sind, n{mlich ventrikul{re Interdepen- denz, Nachlasterh|hung und aortale Blutspeicherung. Dem Le- ser werden die Einzelheiten der mechanischen kardiopulmona- len Wechselwirkungen vermittelt.