Seltsamer Abschied
»Seltsamer Abschied« heißt der Bericht, der das Leben des »Abseitsstehers« Eugen Rapp in den siebziger Jahren erzählt. Die Mutter Rapps stirbt. Zu diesem Schmerz tritt hinzu, daß der Schriftsteller aus dem Haus, in dem er 47 Jahre gelebt hat, ausziehen und Abschied nehmen muss von Stuttgart und dem Schwabenland. Als Sekretär des Schriftstellerverbandes wird er abgewählt. Er ist »unzeitgemäß«. Dies ...