Die Abwesenheit
Peter Handkes neues episches Werk gibt sich bewußt als Märchen, nicht an Kausalität, nicht an Raum und Zeit gebunden. Die vier Personen bewegen sich in einer Art Phantasie-Topographie durch Kontinente und Zeiten. Sie sind aus dem Alltag ausgebrochen, sie haben Grenzen überschritten, sie folgen ihrer Sehnsucht, »im Unterwegssein zu Hause sein« zu wollen. Sie befinden sich in einer Abwesenheit, die ...