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Schriften in zwölf Bänden
Auf der Höhe seines Ruhms stand Tieck in den letzten Jahren seines Lebens, die er in Dresden verbrachte. Nach Goethes Tod galt er als der repräsentative Schriftsteller der deutschen Literatur - nicht seines romantischen Frühwerks, vielmehr der heiter-ironischen Gesellschaftskunst seiner Novellen wegen. Tiecks späte Novellen sind >erinnerte< Romantik. In Spiegelungen und ironischen Brechungen umkreisen sie das Wunderbare und den Einbruch ...

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