An den Anfang hat der Autor, unter dem Titel »Tränen der Dankbarkeit«, eine Reihe von Idyllen gestellt. Hier sind Momentaufnahmen aus den siebziger Jahren zu besichtigen, Berichte aus dem Inneren des Landes und seiner Bewohner. Das letzte Kapitel des Bandes dagegen »Die Furie des Verschwindens« besteht aus Wach- und Schlafträumen, Meditationen und Geisterbildern, die sich einer thematischen Festlegung entziehen. In ...