Ränder
Die »Ränder« von Jürgen Becker entsprechen nicht vertrauten literarischen Kategorien. Anders aber als in den »Feldern« setzt Becker die sprachlichen Mittel in seinem neuen Buch instrumental ein: zum Ausdruck eines Bewußtseins, das sich an den Grenzen (den »Rändern«) möglicher und denkbarer, erinnerter und erfahrbarer Wirklichkeit bewegt.