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Stadt ohne Juden?
Von 1397 bis 1800 existierte in Basel keine jüdische Gemeinde, weshalb das frühneuzeitliche Basel gelegentlich als eine «Stadt ohne Juden» bezeichnet wird. Dieses Buch geht der Frage nach, wie zutreffend diese Bezeichnung ist, und untersucht die unterschiedlichen Formen, in denen Jüdisches im frühneuzeitlichen Basel jenseits der physischen Präsenz einer jüdischen Gemeinde sichtbar wurde. Es legt eine Dialektik von Präsenz und ...

60,00 CHF

Die Un-Verfügbarkeit des Lebens
Wenn die Natur zum Gegenstand der Technik wird, wie verändert das die Bedeutung der Begriffe Natur und Technik? Ist ein vergegenständlichender Herrschaftsdiskurs noch angemessen, wo Technik auf die Natur des Menschen selbst zugreift? Schon in der technischen Vereinnahmung nicht-menschlicher Natur gerät er ja ins Wanken. Doch vielleicht bietet die «künstliche», verstanden als «künstlerische», Herstellung von Lebendigem auch die Chance, die ...

56,00 CHF

Vom Recht in der Weltgeschichte
In den Geschichtsverlauf sind juristische Handlungen und Überlegungen eingewoben. Will man ein umfassendes Verständnis der Vergangenheit erreichen, kommt man um deren Betrachtung nicht herum. Juristisches im Historischen nachzuvollziehen - diese Aufgabe stellt sich also Historikern und Rechtshistorikern, wie dieses Buch anschaulich macht. Juristen und Historiker greifen auf vergangenes Material in unterschiedlicher Weise zu. Dies zeigt sich auch, wenn zeitgenössische Gerichte ...

16,00 CHF

Empfindsame Vernunft
Mit dem Briefwerk Johann Georg Sulzers steht ein lange vernachlässigtes und nichtkanonisches Korpus der Aufklärung im Mittelpunkt dieser Studie. Mit dessen Erschließung schärft die Autorin einerseits das Profil von Sulzer als einem zentralen Akteur der Aufklärung und eröffnet Einblicke in bislang wenig oder überhaupt nicht bekannte Facetten seines Wirkens. Andererseits rücken spezifische Perspektiven auf die Geschichte des Briefes selbst in ...

98,00 CHF