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Nero
Der ungarische Schriftsteller Dezsö Kosztolányi (1885 bis 1936), feinfühliger Lyriker, Novellist, Romancier und Übersetzer, hat mit diesem bereits 1922 veröffentlichten Werk einen bemerkenswerten Beitrag zur historischen Belletristik seines Landes geleistet. Was den Roman auszeichnet, ist neben seiner geschliffenen sprachlichen Diktion die historische Sicht auf das Ende eines Zeitalters, und dieser ausgeprägte Sinn des damals 37jährigen für die Krisenhaftigkeit einer Epoche, ...

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Wir alle sind, was wir gelesen
Diese Sammlung vereinigt knapp zwanzig Aufsätze und Reden Golo Manns aus fünf Jahrzehnten und weist den Historiker und Politikwissenschaftler als einen auch mit der Literatur und Kunst vertrauten Kenner aus. Sein Umgang mit Autoren und Büchern mag professionellen Literaturkritikern vielleicht nicht recht behagen. Aber gerade Golo Manns unkonventionelle Haltung, seine eigenwillige Betrachtungsweise vermitteln sein weitgespanntes persönliches Interesse für Autoren der ...

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