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"Loslassen können"

"Loslassen können"

Nagl-Cupal, Martin
Der überwiegende Teil der Pflege von Menschen mit Demenz wird zu Hause von pflegenden Angehörigen erbracht. Die Pflege dieser Personengruppe ist sehr aufwändig und mit großen Anforderungen verbunden. Das erhöht die Forderung nach Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Eine Möglichkeit der Entlastung stellt Kurzzeitpflege dar. Sie soll ein Angebot sein für jene Angehörige, die zwischenzeitig Urlaub benötigen oder selbst krank werden ...

68,00 CHF

Das ESF-Förderprogramm "Zusatzjobs und Bildung"

Das ESF-Förderprogramm "Zusatzjobs und Bildung"

Grünitz, Jessika
Die Erwerbslosigkeit in Deutschland, insbesondere in den neuen Bundesländern, ist ein stetiges und streng beobachtetes Thema der Bevölkerung in Deutschland. Vor allem die Arbeitsmarktpolitiken der Landesregierungen haben die Möglichkeit durch europäische Förderprogramme auf Impulse und Interessen der Wirtschaft zu reagieren. Ein nachahmenswertes Beispiel im Rahmen des Optimierungsprozesses zeigt das Land Berlin, das sich langjährig um Fördergelder aus dem ESF bemüht ...

68,00 CHF

Der Hausarzt in der integrierten palliativen Versorgung

Der Hausarzt in der integrierten palliativen Versorgung

Gumpenberger, Regina
Die Bedeutung der Palliativmedizin ist in den letzten Jahren stark gewachsen und zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der medizinischen Versorgung Schwerstkranker und Sterbender geworden. Der Hausarzt ist für seine Patienten oft die erste Anlaufstelle bei medizinischen Problemen und somit auch für die Gesamtkoordination der palliativen Versorgung geradezu prädestiniert. Die Autorin Regina Gumpenberger gibt einführend einen Überblick über die Palliativmedizin in ...

68,00 CHF

Motivation

Motivation

Mittermaier, Elisabeth
In einem "Hochlohnland" wie Österreich oder Deutschland gilt es den maximalen Ertrag aus dem Hauptkostenfaktor Lohn herauszuholen. Hierbei ist nicht die Ausbeutung der Arbeitskraft zu sehen, welche mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer hohen Fluktuation der Mitarbeiter führen würde, sondern ein nachhaltiger Einsatz. Das Grundprinzip des Tausches "Arbeit gegen Entgelt" besteht noch heute. Früher sah man Arbeit in erster Linie als ...

68,00 CHF

Corporate Social Responsibility bei der Deutschen Telekom AG

Corporate Social Responsibility bei der Deutschen Telekom AG

Göttner, Sascha
Die Übernahme von sozialer, ökologischer und ökonomischer Verantwortung gewinnt in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung Wie setzt die Deutsche Telekom das aktuelle Thema um und wie leistet sie ihren Beitrag zur gesellschaftlichen/ sozialen Verantwortung u. a. durch Sportsponsoring? Wie sieht es in diesem Zusammenhang mit der Wertschöpfung oder Nachhaltigkeit aus? Oder ist CSR doch nur ein Trend oder eine ...

82,00 CHF

Kinder und Jugendliche als Subjekte und Objekte der Marketingkommunikation

Kinder und Jugendliche als Subjekte und Objekte der Marke...

Bohli, Nicole
Kinder und Jugendliche sind für das Marketing immer wichtiger. Zum einen sind sie noch nicht richtig fähig die Werbung zu erkennen und entsprechend zu interpretieren und zum anderen lassen sie sich von ihrem Umfeld beeinflussen. Die Arbeit zeigt erstens über welche Kanäle und mit welchen Werbeformen die Unternehmen versuchen an diese beliebte Zielgruppe zu kommen und zweitens wie die Jugendlichen ...

68,00 CHF

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien

Düvelius, Florian
Die Energiekosten nehmen neben den Personalkosten eine der grössten Kostenstellen eines Hotels ein. Steigende Energiekosten sowie eine schlechte Prognose für deren weitere Entwicklung bewirken daher steigende Betriebskosten in einem Hotel. Ein effektives Energiekostenmanagement kann somit zu einer besseren Sicherung der Existenz und durch höhere Margen auch zu mehr Gewinn und damit zu einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit führen. Die vorliegende Arbeit untersucht ...

68,00 CHF

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